Donnerstag, 15. Juli 2010

782 Das innere zur Ruhe kommen, beispielsweise via Paternoster (Ruhe- oder Herzensgebet) als adäquater Zugang zur Sphäre der Transzendenz.

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Der nachstehend genannte Autor der folgenden Zeilen hält im Wesentlichen
das fest, was mir in diesem Blog neben meinem gesellschaftskritischen
Engagement auch sehr am Herzen liegt. Die eingangs gestellte Website
dieses jetzt im Münsterländischen tätigen Pastors, der in diese Funktion
über die TM (Maharishi Mahesh Yogi) fand, die er eine ganze Zeitlang lehrte,
gibt weitere Auskunft über den entsprechenden Ansatz. Dieser Pastor hat
in seinem Werdegang, dies verdient hier festgehalten zu werden, einen von
ihm geführten und bestens florierenden Textilbetrieb verkauft, um so die
TM-Bewegung fördern zu können.





In allen Lebenslagen rufe in einem kurzen Gebet Gott als deinen
Helfer, Retter und Freund an. Er wird dir weder seine Hilfe noch
seine Freundschaft versagen. Wie diese sich allerdings gestaltet,
wird immer neu sein und kommt einem Wunder gleich. Wenn du
es einmal verkostet hast, wird deine Seele sich immer wieder
danach sehnen und dir keine Ruhe lassen, bis sie aus dem Quell
der Liebe Gottes erneut trinken darf. Ihre Sehnsucht ist es, den
Schöpfer in sich aufzunehmen und durch ihn und mit ihm und
in ihm zu leben. Ziehe dich zeitweilig aus aller Aktivität – auch
aus der deiner Gedanken – in die Stille zurück, und du wirst
erfahren, wie deine Innerlichkeit von einer unvorstellbaren
Kraft angezogen wird. Bleibe in dieser geistlichen Ruhe
und im liebevollen Aufmerken auf Gott, solange es dir
möglich ist. Es wird eine Zeit kommen, in der dir beides
auch während der Aktivität nicht mehr verloren geht.
© Peter Dyckhoff, nach einem Text aus seinem Buch: 365 Tage im Licht der Liebe.
Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz. Herder 2007








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