Dabei war diese Tour meinerseits eigentlich gar nicht wegen des mir bis dato unbekannten Weges gestartet worden, sondern wegen der tollen Gerichte, die es in einer Fischbraterei zu Hagenburg zu verzehren gibt - dort betrieben von der Fischhandlung Lindemann. Deren Kosten bewegten sich mit den fünf Euro für Seelachs mit Specksalat und den sieben Euro für Rotbarsch mit derselben Beilage natürlich weit unter dem, was das vorstehend festgehaltene Diner von 1878 gekostet haben wird - beinhaltend Austern, Schildkrötsuppe, Rinderfilet mit Gemüseplatte und Ananasgelee mit Champagnerwein. Bei unserer letzten Tour in diesem Raum - wir hatten da vor allem das Museum in Bad Rehburg besucht - hatte ich mir geschworen, eigens wegen der bei dieser Fahrt in der Fischbraterei verkosteten Leckereien noch einmal eigens eine Tour dorthin zu machen. So gab es halt auf ihr sehr schöne Angebote sowohl für die Augen wie für Gaumen und Magen.
Fischfeinkost Lindemann - Fischspezialitäten am Steinhuder Meer
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3080, Hagenburger Heringssalat (mit Fleisch und Fisch), 1.000 g ...
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Luftholen in Hagenburg : Fischfeinkost Lindemann
Das Fahrrad habe ich vor allem deshalb hier vorangestellt, weil es auch wieder einmal eine Station markiert, wie ich sie jetzt so gut wie ausnahmslos etwa auch bei meinen Anschaffungen anfahren darf: verquickt mit einem hohen Maße an innerer Zufriedenheit. Zunächst wahrgenommen hatte ich es in einem von dem Baumarkt OBI verteilten Flyer, wo es mich irgendwie wegen seines Styling, seiner technischen Ausstattung und seines Preises angesprochen hatte: ersteres für mich in seiner Alu-Ausführung ein sehr schönes Finish besitzend, zweitere eine Siebengangschaltung, ein Nabendynamo, die Sattelstrebe mit Federungssegment und eine ebenfalls mit Federn versehene Vordergabel, und drittens dann die Preisofferte in Höhe von 199 Euro beinhaltend. Dazu ergänzt sei hier, dass mein im Moment in Reparatur befindliches Verlociped, der "Joker" von Kettler, ebenfalls ein Alurad, nach allen bis dato auf solcherlei Vehikeln gesammelten Fahrereindrücken eigentlich kaum zu toppen ist. Der Kostenpunkt hier: 490 Euro.
Wenn ich mir vor Augen halte, dass allein die Vorderfelge mit ihrem Dynamo knapp über 100 Euro kostet - diesen Preis musste ich leider für ein Ersatzexemplar für meinen "Joker" berappen, weil ich den Dynamo unsachgemäß behandelt hatte -, und dann noch die nur mit Fußluftpumpe aufpumpbaren, äußerst stabilen Reifen von einer Firma INVENTA hinzurechne, dann komme ich überschlägig auf einen Kostenpunkt von um die 140 Euro. Das heißt, für etwa 60 Euro habe ich den ganzen Rest des Fahrrades erhalten.
Meine Holde, für die ich es eigentlich durch einen meiner Söhne bei OBI hatte besorgen lassen - er war nach einer Probefahrt sehr zufrieden mit diesem Teil, erhältlich nur noch in einer anderen Filiale als der, wo er einige Jahre als Projektleiter Renovierungsservice gearbeitet hatte -, hat sich nach gleich zwei Stürzen quasi im Stand wegen der anfänglich sehr scharf abbremsenden Felgenbremse von ihm innerlich total distanziert: sie wolle mit dem Ding auf gar keinen Fall noch einmal ein solches Missgeschick erleben! Da half es nichts, dass ich ihr versicherte, der Bremse könne durch eine Neueinstellung der scharfe Griff genommen werden. Bei allem brach aber die Protesthaltung durch, die sich dagegen richtete, dass ich über ihren Kopf hinweg einfach eine solche Anschaffung getätigt hatte.
Ich bin jedoch guten Mutes, dass sie irgendeines Tages denn doch dazu kommt, die Vorzüge dieses sich "ALUCITY BIKE" schimpfenden Teiles anzuerkennen: Immer wieder rollte ich auf Gefällstrecken bei gleicher Startgeschwindigkeit und Nichtbetätigung der Pedale an ihr vorbei - selbst, wenn ich mich mindestens 30 Meter hinter ihr befunden hatte. Und zwar mit einem enormen Tempo, welches jedes Mal für einen großen im Endeffekt erreichten Abstand zwischen ihr und mir sorgte. Mit anderen Worten: Das Vehikel verfügt über Leichtlaufeigenschaften, wie ich sie selbst von meinem Fahrradstar, dem "Joker", her nicht kenne.
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