Donnerstag, 1. Juli 2010

774 Mobilmachung in Sachen Gentechnik - ausgehend vom Deutschen Umweltinstitut München.

----- Original Message -----
From:.....
Sent: Wednesday, June 09, 2010 3:35 PM
Subject: [Fwd: [Fwd: GMO Crop Takes Over Thousands of Acres in Germany]]

-------- Original-Nachricht --------

GMO Crop Takes

Over Thousands of

Acres in Germany

by Brian Merchant, Brooklyn, New York on 06. 7.10

gmo-crop-spreads-germany.jpg
Image via Science Daily

"The Biggest GM Crop Scandal in Germany to Date"


A genetically modified strain of maize classified as NK603 -- one that is

explicitly banned in the European Union -- has been unleashed in Germany.

The crop has been unwittingly planted on nearly 7,500 acres so far, and is

continuing to spread.

The source of the contamination has not yet been determined, but it is believed

that it could cost farmers millions of euros to eradicate the tenacious GMO crop.

The contamination has spread across 7 different states in Germany, contaminating

fields unbeknown to the farmers tilling the land. Such affected farmers will have no choice

but to plow their fields prematurely. Greenpeace operations in Europe helped uncover the GMO's

spread. The BBC reports:

In the affected fields, up to 0.1% of the crop is contaminated with NK603 - equivalent to 100
contaminated plants per hectare, Greenpeace says.

"Fields will have to be ploughed up before the maize blooms - it is still possible to halt the

uncontrolled spread [of the GM variety]," Stefanie Becker, spokeswoman for Lower Saxony's

Environment Ministry, told the BBC.

This news breaks right at a moment when the European Commission is recommending that the EU
relax its strict rules on genetically modified foods like those pushed by Monsanto. This new development
could potentially impact such plans. Agricultural expert Alexander Hissting said as much to the BBC: "This
is the biggest GM crop scandal in Germany to date."

The GMO strain of maize is not dangerous to human health, but it could corrupt non-GMO strains through

cross-pollination if not swiftly dealt with.



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[ arrow Umweltinstitut.org arrow Gentechnik arrow Gentechnik-Durchmarsch stoppen! arrow Online-Aktion ]

Insgesamt wurden bereits 3533 Protestmails verschickt!


Gentechnik-Durchmarsch stoppen!

Der neue Gesundheits- und Verbraucher-Kommissar der Europäischen Union, der Malteser John Dalli, löste im März gleich mit einer seiner ersten Amtshandlungen völliges Unverständnis aus. Mit seiner Genehmigung der BASF-Gentechnik-Kartoffel „Amflora“ ist zum ersten Mal seit 1998 eine neue Gentechnikpflanze für den Anbau in Europa zugelassen worden. Noch in diesem Jahr sollen weitere genmanipulierte Pflanzen in Europa dazu kommen. Gleichzeitig sollen noch vor der Sommerpause die Zulassungsvoraussetzungen drastisch erleichtert werden. Der Gentechnik würde damit Tür und Tor geöffnet.

Die Bundesregierung steht hinter der neuen Linie der EU-Kommission. Sie hat sich die flächendeckende Genkontamination mit Amflora-Kartoffeln sogar in den Koalitionsvertrag geschrieben. Zwar ist der Anbau für dieses Jahr gelaufen. Aber wenn wir jetzt nicht entschiedenen Widerstand zeigen, werden Bayer, BASF, Monsanto, Syngenta und Co. auch gegen den Willen der Bevölkerung Deutschland und Europa ab dem nächsten Frühjahr mit ihren Gentechnikprodukten überschwemmen.

→ Weitere Informationen


Werden Sie aktiv:

Helfen Sie mit, den Gentechnik-Durchmarsch zu stoppen! Wir brauchen keine Gentechnik auf unseren Äckern und unseren Tellern!

Schreiben Sie jetzt an Frau Aigner, Herrn Röttgen und die deutschen Mitglieder des EU-Agrarausschusses und fordern Sie einen Zulassungs- und Anbaustopp für genmanipulierte Pflanzen.



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Bitte geben Sie im Formular Ihre Kontaktdaten ein und füllen Sie alle mit einem Stern gekennzeichneten Felder aus. Die E-Mail wird dann an die Zuständigen versandt.
Wir werden Ihre Daten ausschließlich dazu verwenden, Sie über diese und andere Aktionen des Umweltinstitut München e.V. zu informieren.


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