Donnerstag, 25. Oktober 2012

1947 Kritischer eingestellte Zeitgenossen melden sich zu Wort/15: Frau Schröder-Köpf, es der ihr kostenpflichtig angetrauten Ehehälfte gleichtuend, auch nur eine Genossin der Bosse?


Diese Frage sei hiermit, dem Leser Günter Wallraven aus Hannover folgend, einfach mal in den Raum gestellt. Der Blogger, der einen ganz enormen Rochus auf den Komplizen des "lupenreinen Demokraten" Putin hat, glaubt mit seiner Vermutung nicht in die Irre zu gehen, dass die Gattin des Exkanzlers genauso ehrsüchtig und auf den eigenen Vorteil bedacht ist, wie eben dieser. Der ja im Sinne der Bosse dem von dem König der Entrechteten, firmierend mit Hartz IV., vorgelegten Konzept der Reduzierung der Ausgaben seinen Segen gegeben hat. Wodurch im Endeffekt eine laufend weiter wachsende Verelendung der Bürger eingetreten ist, die halt nicht so wie die Schröders für die Interessen der eigentlichen Macher in diesem unserem Staatsunwesen eintreten können.

Geradezu mit Widerwillen hat der Blogger in der Presse verfolgt, wie die Frau mit den zwei "ö" in ihrem Namen sich in Szene hat setzen lassen, um nur ja die langjährige Inhaberin einer bestimmten, ihm aber jetzt nicht mehr erinnerlichen Parteifunktion als Konkurrentin im Wettbewerb um diesen Zuständigkeitsbereich auszustechen. Ihn kotzt es regelrecht an, wie solche Typen wie der Genosse der Bosse und die Genossin der Unternehmen permanent ihre Vorteilshascherei betreiben können, dabei von der Öffentlichkeit völlig ungestört bleibend, ja, sogar noch gefeiert werdend. 

Der Schreiber dieser schröderkritischen Zeilen, der den Artikel "Was wusste Doris Schröder-Köpf" nicht weiter registriet hat, ist dem Leser Wallraven recht dankbar dafür, dass er die ihr Köpfchen recht hoch tragende Dame sp attackiert, wie sie es seiner Einschätzung nach verdient. Hat sie doch, wie bereits gesagt, nur ihr eigenes Fortkommen im Sinn und lässt sich die Belange der abhängig Beschäftigten in diesen unseren Landen "so was vom am Arsch vorbeigehen", wie es im Neusprech jetzt gerne heißt, dass man ihr eigentlich gar nicht eine Funktion in ihrem Parteiapparat anvertrauen sollte, einem Apparat, der ursprünglich einmal technisch auf eben die Wahrnehmung von Arbeitnehmerinteressen eingestellt gewesen ist. Vorbei! Vorbei!

PS: Viellleicht geht ja die Kabarettistin Simone Solga demnächst einhmal her und schaut bei den Schröders genauso unters Sofa, wie sie dies bei den Merkels bereits getan hat:S

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