Sehr geehrte/r
Adressat/in,
vermelde mich hier
noch einmal in Sachen
Dachbegrünung in
Städten. Deren
Tragweite, obwohl
weltweit mächtig im
Kommen, trotz Ihrer
Ausrichtung auf das
Neue vor und auf den
Monitoren, in Ihrem
Hause
überhaupt nicht
erfasst worden
ist.
Was als höchst
bedauerlich angesehen
werden muss - im
Hinblick a) auf die
Möglichkeit, die Dinge
auch in Hannover in
die fragliche Richtung
hinein
voranzubringen;
b) die Frustration, die,
hauptsächlich wohl Ihrer Bequemlichkeit
geschuldet, in dem Landschaftsbauer
gewachsen ist, der das von ihm
Angelegte
weitestgehend hat verkümmern sehen
resp.
abräumen müssen;
und c) den Nutzeffekt,
den das Pilotprojekt gerade auch für Sie als
Werbetreibende hätte haben können, hätten
Sie sich dabei mehr gekümmert - um es
dann als Modell richtig gekonnt
herauszustellen.
Alles höchst bedauerlich, nicht zuletzt
auch
deshalb, weil man in Deutschland
jetzt
anderwärts - beispielsweise in Münster -
hergeht und die
Dachbegrünung in
genau dem Sinne vorantreibt, wie es
in
Hannover hätte geschehen können.
In diesem Sinne habe ich mich unlängst in
dabei auch eine kleine
Attacke gegen das
Unverständnis reitend,
welches mir in Ihrer
Behandlung der
Angelegenheit deutlich
geworden
ist:
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