Es geht hier nicht um das Faxgerät, welches in diesen beiden Aufnahmen so dominierend in Erscheinung tritt, sondern um das dieses tragende Büromöbelstück in dem Infolabor das Bloggers. Auch die Geschichte, die sich darum rankt, verdient es, erzählt zu werden. Weil sie - wieder einmal - verdeutlicht, in welchem Maße sich seit dem Einstieg des Bloggers in die Meditation vor jetzt fünf Jahren die Dinge für ihn zu fügen pflegen - so, dass er sogar geneigt ist, von einer "Just-in-time-Zulieferung" zu sprechen.
Da macht er also mit seinen enorm zum Gehen motivierenden Power Walking-Stöckern - auch wieder so eine ganz eigene, hier zuvor ebenfalls diverse Male präsentierte Geschichte - einen abendlichen Rundgang durch seinen Wohnort Bredenbeck. An einem Mittwochabend. Vor dem neben der Filiale von NETTO gelegenen Wohnhaus sieht er, wie einige von dessen Bewohnern dabei sind, für die immer donnerstags stattfindende Abholung durch das regional tätige Entsorgungsunternehmen aha Möbelstücke auf dem Bürgersteig zu deponieren.
Darunter ein Büroschrank, dessen Braun gut zu der übrigen Einrichtung passen würde, dessen Breite ihn allerdings kritisch stimmt. Da er immer auch ein Bandmaß dabei hat, nimmt er schnell die Abmaße dieses Möbelstücks - zuhause dann feststellend, dass es in seinem Büro überhaupt nicht unterzubringen ist. Was er einigermaßen bedauert, dieweil dieses Teil im Übrigen sehr funktionell gewesen wäre und das bis dato an der vorstehend im Bild festgehaltenen Stelle befindliche weiße, hässliche und mit seinen kleinen Schubladen dazu auch noch wenig Unterbringunsmöglichkeiten bietende Teil zu ersetzen.
Bei der Sichtung der am Straßenrand deponierten Möbelstücke ihm allerdings auch noch aufgefallen: ein Möbelstück, dessen Funktion ihm einige Rätsel aufgibt: Beim Öffnen dieses Teils mittels des in der zweiten Aufnahme nur schwach erkennbar werdenden Knaufs nimmt er vier Fächer wahr, die, nach unten sich verjüngend, möglicherweise zuvor als Unterbringungsort für Schuhe fungiert haben. Noch zu keiner Zeit ist dem Blogger dergleichen unter die Augen gekommen.
Dieses Teil, am Mittwochabend nur mehr randlich wahrgenommen und als alternativ zur Wohnstätte des Bloggers hin zu transportierend verbucht, steht Gott sei Dank am Folgetag gegen 8 Uhr in der Frühe noch an seinem Platz. So, dass er die Möglichkeit hat, es beseite zu rücken und auf diese Weise dem Zugriff durch die Müllwerker zu entziehen. Und jetzt kommt das Dolle an der Geschichte: Die machen nämlich mit ihren beiden großen Entsorgungs-Lastern just in dem Moment Pause auf der gegenüberliegenden Straßenseite, als er sich so auf dem Hof des fraglichen Grundstücks zu schaffen macht - keine 15 Meter von diesem entfernt vor einem Gemüse- und Blumengeschäft. Als das Büroteil in spe sich auf dem Hof befindet, fährt der erste Laster an und wechselt schräg hinüber auf die andere Straßenseite: keine drei Minuten, nachdem der Blogger seinen Neuerwerb in Sicherheit gebracht hat, beginnen die Angestellten von aha an dieser Stelle mit ihrem Werk! Mehr Passgenauigkeit, die zudem auch noch deutlich zu registrieren ist, kann eigentlich gar nicht sein.
Und eine weitere, noch viel wichtigere Passgenauigkeit kommt hierbei noch hinzu: Wie an der ersten Aufnahme zu ersehen, lässt sich die Tür nur gerade soeben noch schließen: Von der linksseitigen Begrenzung bis hin zu der Einpassung der Tür in den Rahmen sind es gerade einmal 0,5 cm! Die Holde hatte zwar gemeint, das neue Büromöbelstück - welches ja eigentlich für eine ganz andere Verwendung gebaut wurde - könne gleich wieder an den Straßenrand gestellt werden, weil es nicht passe: das Absägen eines Segments der Deckplatte - dieses im Weiteren dann gekürzt und mit Kaltleim wieder an ihr befestigt - konnte hier allerdings Abhilfe schaffen. Jetzt also lassen sich die vier Fächer dieses für den Blogger völlig unbekanntense vier Fächer ganz hervorragend nutzen, um die Büroutensilien in einer zugleich übersichtlichen wie in rationeller Hinsicht kaum zu toppenden Weise in ihnen unterzubringen: Nach einem einzigen Handgriff liegt auf einen Schlag gleich der Inhalt der ersten beiden mit den wichtigsten Büroutensilien bestückten Fächer vor Augen, die anderen beiden lassen sich nach einer kleinen Handbewegung ebenfalls einsehen, und, last, not least, die Klappe schließt durch ihr Eigengewicht wie von selbst.
Und das vielleicht noch Schönere an diesem Teil ist Folgendes: Dass es sich sowohl mit seiner Maserung, seiner Färbung wie auch mit seiner Oberflächenstruktur als recht edles Fertigungsgut darbietet, welches sich in dem Infolabor des Bloggers bestens macht.
Da macht er also mit seinen enorm zum Gehen motivierenden Power Walking-Stöckern - auch wieder so eine ganz eigene, hier zuvor ebenfalls diverse Male präsentierte Geschichte - einen abendlichen Rundgang durch seinen Wohnort Bredenbeck. An einem Mittwochabend. Vor dem neben der Filiale von NETTO gelegenen Wohnhaus sieht er, wie einige von dessen Bewohnern dabei sind, für die immer donnerstags stattfindende Abholung durch das regional tätige Entsorgungsunternehmen aha Möbelstücke auf dem Bürgersteig zu deponieren.
Darunter ein Büroschrank, dessen Braun gut zu der übrigen Einrichtung passen würde, dessen Breite ihn allerdings kritisch stimmt. Da er immer auch ein Bandmaß dabei hat, nimmt er schnell die Abmaße dieses Möbelstücks - zuhause dann feststellend, dass es in seinem Büro überhaupt nicht unterzubringen ist. Was er einigermaßen bedauert, dieweil dieses Teil im Übrigen sehr funktionell gewesen wäre und das bis dato an der vorstehend im Bild festgehaltenen Stelle befindliche weiße, hässliche und mit seinen kleinen Schubladen dazu auch noch wenig Unterbringunsmöglichkeiten bietende Teil zu ersetzen.
Bei der Sichtung der am Straßenrand deponierten Möbelstücke ihm allerdings auch noch aufgefallen: ein Möbelstück, dessen Funktion ihm einige Rätsel aufgibt: Beim Öffnen dieses Teils mittels des in der zweiten Aufnahme nur schwach erkennbar werdenden Knaufs nimmt er vier Fächer wahr, die, nach unten sich verjüngend, möglicherweise zuvor als Unterbringungsort für Schuhe fungiert haben. Noch zu keiner Zeit ist dem Blogger dergleichen unter die Augen gekommen.
Dieses Teil, am Mittwochabend nur mehr randlich wahrgenommen und als alternativ zur Wohnstätte des Bloggers hin zu transportierend verbucht, steht Gott sei Dank am Folgetag gegen 8 Uhr in der Frühe noch an seinem Platz. So, dass er die Möglichkeit hat, es beseite zu rücken und auf diese Weise dem Zugriff durch die Müllwerker zu entziehen. Und jetzt kommt das Dolle an der Geschichte: Die machen nämlich mit ihren beiden großen Entsorgungs-Lastern just in dem Moment Pause auf der gegenüberliegenden Straßenseite, als er sich so auf dem Hof des fraglichen Grundstücks zu schaffen macht - keine 15 Meter von diesem entfernt vor einem Gemüse- und Blumengeschäft. Als das Büroteil in spe sich auf dem Hof befindet, fährt der erste Laster an und wechselt schräg hinüber auf die andere Straßenseite: keine drei Minuten, nachdem der Blogger seinen Neuerwerb in Sicherheit gebracht hat, beginnen die Angestellten von aha an dieser Stelle mit ihrem Werk! Mehr Passgenauigkeit, die zudem auch noch deutlich zu registrieren ist, kann eigentlich gar nicht sein.
Und eine weitere, noch viel wichtigere Passgenauigkeit kommt hierbei noch hinzu: Wie an der ersten Aufnahme zu ersehen, lässt sich die Tür nur gerade soeben noch schließen: Von der linksseitigen Begrenzung bis hin zu der Einpassung der Tür in den Rahmen sind es gerade einmal 0,5 cm! Die Holde hatte zwar gemeint, das neue Büromöbelstück - welches ja eigentlich für eine ganz andere Verwendung gebaut wurde - könne gleich wieder an den Straßenrand gestellt werden, weil es nicht passe: das Absägen eines Segments der Deckplatte - dieses im Weiteren dann gekürzt und mit Kaltleim wieder an ihr befestigt - konnte hier allerdings Abhilfe schaffen. Jetzt also lassen sich die vier Fächer dieses für den Blogger völlig unbekanntense vier Fächer ganz hervorragend nutzen, um die Büroutensilien in einer zugleich übersichtlichen wie in rationeller Hinsicht kaum zu toppenden Weise in ihnen unterzubringen: Nach einem einzigen Handgriff liegt auf einen Schlag gleich der Inhalt der ersten beiden mit den wichtigsten Büroutensilien bestückten Fächer vor Augen, die anderen beiden lassen sich nach einer kleinen Handbewegung ebenfalls einsehen, und, last, not least, die Klappe schließt durch ihr Eigengewicht wie von selbst.
Und das vielleicht noch Schönere an diesem Teil ist Folgendes: Dass es sich sowohl mit seiner Maserung, seiner Färbung wie auch mit seiner Oberflächenstruktur als recht edles Fertigungsgut darbietet, welches sich in dem Infolabor des Bloggers bestens macht.
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