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morequalitiesinlife

In dieses elektronische Bordbuch wird vor allem das eingetragen und kritisch hinterfragt, was den Zeitgenossen aus Unvernunft und Anmaßung heraus zu oft zugemutet und leider zumeist einfach hingenommen wird. Ziel dabei: Bewusst zu machen, dass ein Glückserleben möglich ist und dass es Wege gibt, die Sehnsucht nach Ganzheit, Verstehen und Erfüllung zu stillen. So, dass Lebensqualität nicht nur rational eingefordert, sondern bei zunehmender Wachheit auch erfahrbar wird.

Freitag, 4. März 2011

1085 Eine Sackkarre: Zunächst einmal nur ein ganz simples Gebrauchsgut. Aber als solches auch zu verstehen als Signal: "Du bekommst, was du brauchst".

Unter dem weiten Himmel ergeben sich seit der Nacht vom 16. auf den 17.2.2006 - mittlerweile in diesem Blog schon diverse Male als Zeitpunkt seines Einstiegs in die Meditation benannt - immer wieder Entwicklungen für dessen Betreiber, die von ihrer Häufung und nachdrücklichem Eindruck her dem Schreiber dieser Zeilen zumindest die Ahnung vermitteln, dass bei ihnen irgendwie eine höhere Hand im Spiel sein muss. Die - und darum wird auch die nachstehend geschilderte Begebenheit wieder an die Öffentlichkeit getragen -, im Grunde für alle Individuen sehr spendierfreudig ausgestreckt, von denen aber immer wieder nur bedenkenlos ausgeschlagen wird. Das, worum es hier geht, reiht sich ein in eine jetzt schon fast endlose Liste ähnlicher Vorkommnisse, bei denen bei etwas wacherem Sinn eben das vorbezeichnete Signal zu registrieren war - gelegentlich wird sie voraussichtlich einmal einigermaßen komplett vorgestellt werden. Worum ging's konkret?

Da hat der Blogger also seine schöne rote Sackkarre - Tragkraft 150 kg und erworben zu einem Preis von unter 20 Euro bei dem Sonderposten-Markt Jawoll in Barsinghausen (der Firmeneigner signiert mit J.A. Woll) - gebrauchsunfähig gemacht. Indem er die für die bis zur nächsten Anlieferung von Pellets per Tankwagen erforderliche gewordene Zwischen-Einlagerung von 15 kg-Säcken zu gedankenlos vornahm. Mit 5 dieser Säcke ließ er nämlich, die Kellertreppe rückwärts hinuntergehend, die Sackkarre neunmal auf die einzelnen Stufen aufknallen - so, dass auf der letzten eines der beiden Räder dabei zu Bruch ging. Eine solche Belastung hätte er also den nur aus Kunststoff bestehenden Felgen nicht zumuten dürfen.

Da der Blogger ungern Dinge als Müll weggibt oder selbst entsorgt, die noch das Zeug haben, weiter verwendbar zu sein, dachte er zunächst an sein "Beko" - einen Polyurethan-Kleber mit ganz extraordinärer Haltekraft. Dann verfiel er auf den Gedanken, bei einem Rad- und Reifenhändler in Wennigsen (Röttger) nach Ersatz für das nach einiger Überlegung denn doch als nicht mehr verwendungsfähig eingestufte Rad nachzufragen. Dann erkundigte er sich in Weetzen, einem weiteren Nachbarort, bei einem Haushaltswaren-Geschäft mit angegliedertem Anhänger-Verkauf und dazugehörender Werkstatt nach einer eventuell doch noch bestehenden Reparaturmöglichkeit.

In diesem letzteren Ort sollte sich dann eine ganz andere Möglichkeit für ihn auftun: Er schilderte einem seiner dort wohnenden Sangesbrüder, den er in letzter Zeit von dort fast regelmäßig im Auto zu den Übungsnachmittagen des gemeinsam besuchten Hannoveraner Chors mitnimmt, seine missliche Situation: keine Transportmöglichkeit für die immer denn mal wieder anfallenden Lasten zu haben - daran dann die Frage knüpfend, ob er nicht vielleicht zufällig ein Rad mit dem Innendurchmesser von ca. 12 mm habe; abweichende Größen ließen sich ja wohl mittels einzusteckender Hülse oder aber durch Feilen ausgleichen. Und was war das Ergebnis dieser Anfrage?

DER SANGESBRUDER LIEß IHN WISSEN, DASS ER EINE SACKKARRE MIT DER TRAGEKAPAZITÄT VON 125 KG IN DER GARAGE STEHEN HABE. DIE WOLLE ER EIGENTLICH ENTSORGT HABEN - GEBE SIE VON DAHER ABER AUCH GERNE WEITER! Hinzu kommt dann noch, dass dieses aus Aluminium gefertigte Teil besonders leicht ist und über eine das Ladegut unten abfangende und stützende Platte verfügt, die sich für den Transport umfangreicheren Materials wesentlich besser eignet als die bis dato von ihm benutzte.







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Eingestellt von MARTIN CROSS um 08:19
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MARTIN CROSS
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Das Alter Ego von Klaus Bickmann - ehemals Lektor - liest gerne auch zwischen den Zeilen des vom Leben hereingereichten Manuskripts. Es ist ihm auch hier vor allem darum zu tun, a) Grundlinien herauszuarbeiten sowie Vernetzungen zu verdeutlichen, b) gesellschaftliche Strukturen und Tendenzen kritisch zu analysieren, c) in Bereichen wie dem Umwelt- und Energiesektor Lösungsansätze vorzustellen, d) Denkanstöße zu geben, die auf den verschiedensten Daseinsfeldern durch einen allmählichen Einstellungswandel zu einem Mehr an Lebensqualität hinführen, sowie schlussendlich und vor allem e) aufmerksam zu machen auf die Notwendigkeit einer höheren Bewusstseinskultur. STÄRKE...... MIR FEHLT SIE GENAUSO WIE DIR... UNS BLEIBT NICHTS ANDERES... ALS SIE ZU KULTIVIEREN... ODER ABER... ABSEITS VON DEN POSITIONEN DER STÄRKE... UNS NICHT MIT IHNEN IDENTIFIZIEREND... DEN REST UNSERER KRAFT... DARAUF ZU VERWENDEN... DIE TÜR OFFENZUHALTEN... FÜR ALLES... WAS STARK GENUG IST... DAS VERLANGEN NACH IHR... AUFZUHEBEN (Martin Cross)
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