| Kurznotiz zu einem Vorgang aus dem engsten Umfeld, der für mich auch wieder nur belegt, dass auch hier Unterstützungsmomente zum Tragen kommen, die das Zeug haben, das Herz hier des Vaters zu erfreuen. Heute am Telefon so erfahren: Ein Sohnemann kann bei seinem Arbeitgeber kündigen, dieweil er, nach längeren vergeblichen Versuchen, eine Anstellung in einem Unternehmen gefunden hat, welches auch bereit ist, ihn in Höhe seines standesgemäßen Meistergehaltes zu besolden. Und dies bei geregelter Arbeitszeit! Die Vorgeschichte, die zunehmend unzumutbarer geworden war: Da ist also dieser Sohnemann in einem größeren Unternehmen als Projektleiter mit Aufgaben betraut, die immer wieder auch einen Kundenbesuch erfordern. Der dafür beim Vorstellungsgespräch angesprochene VW-Golf wird allerdings nicht gestellt. Stattdessen muss sich der Sohnemann mit einem Kleinlaster durch den Verkehr in Hannover quälen, beim Einparken immer denn mal wieder einigermaßen in Bedrängnis geratend. Auch im Übrigen bleibt die Vertragsausgestaltung weit hinter dem zurück, was in Aussicht gestellt und sogar schriftlich fixiert worden war. Speziell die Möglichkeit, durch vermehrt von Kunden hereingeholte Renovierungsaufträge eine höhere Provision zu erwirtschaften, ist im Endeffekt überhaupt nicht gegeben: die aus Personalgründen ihm abverlangte Kundenberatung im Hause selbst nimmt ihn so sehr in Anspruch, dass es dazu so gut wie überhaupt nicht kommt.
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Freitag, 25. September 2009
382 Unterstützungmomente über den unmittelbar eigenen Bereich hinaus/1
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