Donnerstag, 10. September 2009

364 Im Vorfeld der Auseinandersetzung mit einem Barsinghäuser Chor, dem das Wort "Sangesbruder" nicht viel zu gelten scheint///5.









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----- Original Message -----
Sent: Thursday, September 10, 2009 8:14 AM
Subject: Gelbgrau

355 Am Abend hat es sich entschieden: Jetzt bin ich doch nicht mehr länger mit von der Partie:


Sehr geehrter Herr Schulz,

den ich bedaure so anreden zu müssen, dieweil das von ihm Inszenierte wohl das Zeug sogar für ein gerichtliches Nachspiel hat. Also, sehr geehrter Herr Schulz: Sie bezogen sich bei dem Telefonat, das unmittelbar im Anschluss an Ihr Kündigungsfax geführt wurde, auch auf den vorstehend erscheinenden Eintrag, speziell die beiden dort erwähnten Chorkleidungsstücke Jacke und Binder. Tenor: Da ist es doch offensichtlich auch zu Schwierigkeiten gekommen. Ungesagt dabei im Hintergrund: Ergo müssen die Leute in Langreder ja wohl mit ihrem Rauswurf richtig gelegen haben.

Wenn ich sage, "die Leute", dann kann ich dies beschränken auf die Vorsitzenden, denn mit allen anderen Mitgliedern pflege ich ein weiterhin recht herzliches Verhältnis. Welches sich bei dem Jubiläum des Liederkranzes Redderse, das den Hintergrund des vorstehenden Eintrags bildet, darin ausdrückte, dass ich von allen sehr warm begrüßt wurde und mir beispielsweise die W. eigens Grüße an meine Frau aufgetragen hat. Sogar der W., der als Gatte der W. sich noch am kritischsten zu meinem stimmlichen Beitrag in der Harmonia geäußert hatte, klopfte mir auf die Schulter, begleitet von einem "Na Klaus, da sieht man sich denn doch endlich auch mal wieder!"

Was ich damit sagen will ist Folgendes: Dass a) die Dinge sich für Chormitglieder nicht unbedingt so darstellen, wie sie von Vorsitzenden gesehen werden, und dass b) sich dies jetzt auch in der Kernstadt so erweisen könnte - obwohl die Mitglieder des dortigen Chores bis dato noch wenig Möglichkeiten hatten, mich kennenzulernen. Zumindest ihnen werde ich voraussichtlich meine Karte mit dem bereits angekündigten Vermerk vor dem KUBA aushändigen, damit sie dazu, wenn auch auf einem ganz speziellen Terrain, die Möglichkeit haben. Den bereits angekündigten offenen Brief werde ich aller Voraussicht nach erst im Anschluss daran formulieren - meine Vereinsmontur dabei vorsorglich noch weiterhin einbehaltend.

Es hat sich recht schön ergeben, dass sich die von dem Aktionsbündnis CAMPACT mir zugegangen Infomaterialien beispielsweise zu der Demo in Berlin - vor 30 Jahren waren meine Holde und ich in Hannover mit dabei - jetzt für meine Zwecke verwenden lassen, dergestalt, dass sich die hier erscheinende Farbe sogar in meinen Blog hineinnehmen lässt. Wodurch der dunkle Hintergrund, der bei dem Ganzen eine ganz entscheidende Rolle mitspielt, zumindest etwas kontrastiert werden kann.

Apropos Kontraste: Die finden sich, aus der gestrigen HAZ stammend, in dem nachstehenden Teil dieser Zuschrift, die ich hier, in der Hoffnung, auch damit verstanden zu werden, beschließe mit einem

Namasté

Klaus Bickmann


PS: Was diese indische Grußformel beinhaltet, will ich Ihnen gerne erklären, wenn sich die Wogen demnächst denn ja vielleicht doch geglättet haben.

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Dieses Motto ergibt sich für meine Holde und für mich insbesondere auch aus dem Umstand, dass die 400 weltweit installierten Atomkraftwerke - so erst noch soeben von dem ehemaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer dargelegt - nur zu 4 % (in Worten: vier Prozent!) an der Gestehung der benötigten Gesamtenergiemenge beteiligt sind. Mit anderen Worten: Dass der ganze Aufstand in Sachen Ausstieg aus dem Ausstieg etc.pp. nur wegen der exorbitanten Verdienstspannen inszeniert wird, die sich auf diesem Sektor realisieren lassen.

PS nach dem PS: Noch während ich dabei bin, diesen Eintrag zu komplettieren, finden sich plötzlich unter ihm zwei Kommentare: Seltsam, seltsam!



























































































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