Dienstag, 8. September 2009

360 Im Vorfeld der Auseinandersetzung mit einem Barsinghäuser Chor, dem das Wort "Sangesbruder" nicht viel zu gelten scheint///1.

----- Original Message -----


Sent: Monday, September 07, 2009 11:01 PM

Subject: Nicht nur Datteln, sondern auch noch andere Früchte gilt es zu verkosten,....

.... die mir allerdings nicht sonderlich schmecken wollen, sehr geehrte/r Adressat/in. Dieweil ich ein ganz anderes Procedere bevorzuge.

Angeboten werden sie in der jüngsten Ausgabe der Heftreihe Niedersächsische Wirtschaft, die als Presseorgan auch der hiesigen IHK fungiert. Bei welcher ich mit meiner kleinen Marketingagentur "Pellet & Chips Promotion" geführt werde. Der fragliche Artikel skizziert genau das Gegenteil der Herangehensweise an die Textproduktion, wie ich sie bevorzuge. Wenn dort gefragt wird "Warum braucht man soviel Zeit für die Überarbeitung?", dann ist genau dieses der Punkt, an dem die Methodik sich unterscheidet: Ich extemporiere einfach, wobei sich, in einem gewissen Fluss der Entwicklung, immer wieder auch gerade genau das Material als Info einstellt, was sich in dem gegebenen Zusammenhang sehr gut verwenden lässt. Zu verfolgen etwa anhand des gerade aktuellen Eintrags
357 Nur viel Geld bringt den "Homo sapiens" um den Verstand und lässt ihn jeden Sinn für seine Mitmenschen verlieren. Extempore zur Condition humaine.

Nachdem ich in Sachen Gesangsblockade erst einmal etwas Dampf abgelassen habe, komme ich endlich wieder dazu, mich bei diesem Extemporieren mit Inhalten auseinanderzusetzen, die eine ganz, ganz andere Wertigkeit haben. Was nicht heißen soll, dass ich die Kurzschlüssigkeit und das übereilte Procedere der Vereinsleitung aus dem Auge verlieren werde. Zu gegebener Zeit wird dazu noch einiges zu sagen sein.

Ganz anderes Thema: Da mir noch soeben erst weitere Informationen dazu zugetragen worden sind, dass die Geschichte mit der Schweinegrippe auch wieder ein Fake ist und der ganze Aufstand, der dabei inszeniert wird, nur den Interessen der Pharmaindustrie dienen soll, und da das diesbezügliche Gespräch mit Fachleuten aus der Gesundheitsbranche am Sonntagabend stattfand, bin ich froh darüber, für diesen Tag schon mal eine Eintragsmöglichkeit geschaffen zu haben. Die umgehend genutzt werden wird.

Mit freundlichem Gruß
Klaus Bickmann

*A. Frhr. Knigge
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1. Wer sich aus dem Infozirkel - von martin_cross@web.de resp.
k_bickmann@web.de - ausklinken möchte, der vermelde sich bitte dahingehend.Es reicht dann ein "Stopp" oder "Unsubscribe" im Betreff der Antwortmail.
2. Sofern das Material hinlänglich aussagekräftig erscheint, sollte einerWeitergabe eigentlich nichts im Wege stehen.

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In gleicher Sache an weitestgehend dieselben Adressaten folgende Mail:

Original Message -----

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Sent: Tuesday, September 08, 2009 3:21 PM
Subject: Blaugrau
Bredenbeck, den 08.09.09

Sehr geehrte/r Adressat/in,
bei der Ausübung einer meiner Lieblingsbeschäfigungen kommt man mir in einer Weise quer,
die einfach so zu akzeptieren ich nicht bereit bin.
Da man sich bemüßigt gesehen hat, mir nach nur ganz kurzer Zeit in einem Gesangverein den Stuhl vor die Tür zu stellen - und dieses Verfahren, erstmalig so praktiziert von der Harmonia in Langreder, droht, Tradition zu bekommen -, sehe ich mich veranlasst, mich auch an dem Möbelrücken zu beteiligen. So, dass im Endeffekt denn vielleicht ja doch das eine oder andere Teil dorthin kommt, wo es hingehört.
Und auch so, dass dabei ein wie auch immer bescheidenes Maß an Öffentlichkeit zustande kommt. Auf dem von mir gewählten Weg wird es beispielsweise möglich, einem sachkundigen Freund die Angelegenheit so vorzustellen, dass er jederzeit die Möglichkeit hat, Kommentare dazu zu notieren, die bei ihr zum Tragen kommen könnten. Ohne dass er dabei eigens eine eMail öffnen müsste, die sich irgendwo in seinem elektronischen Postkasten versteckt. Das entsprechende Procedere wurde noch erst soeben am Telefon besprochen.


"""Wenn Freunde auseinandergeh'n, dann sagen sie auf Wiederseh'n"""

Klaus Bickmann

PS: Ich bedaure, feststellen zu müssen, dass das "Brüder, reicht die Hand zum Bunde", das sich mit dem nachstehenden Fotomotiv assoziieren lässt, sich in der Realität nicht so manifestiert, wie es eigentlich gedacht und wohl auch wünschenswert ist.





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