


Das vorstehende Stadtfoto - eine Aufnahme aus Lüttich - soll hier den Gegensatz zu der hiermit angesprochenen Ferne von allen sinnlichen Eindrücken markieren. Wohinzu allerdings ergänzt werden muss, dass auch in einer solchen geschäftigen und unruhigen Atmosphäre das Zustandekommen einer tieferen Beziehung hin zur Transzendenz durchaus möglich ist - vorausgesetzt dabei eine Ruhepraxis, bei der die Leere und Weite sich nicht aus der Umgebung, sondern aus der mentalen Ausrichtung ergibt.
In diesem Blog habe ich irgendwo eine Aussage darüber gebracht, wie sich bei einer solchen Ruhepraxis Dinge tun, die man eigentlich nicht für möglich hält. Und die mir auch belegen, dass meine Denke irgendwie i.O. ist. Wer Zeit und Muße hat, mag ja einmal etwas in ihm herumstöbern, um vielleicht auf sie zu stoßen - wiederholen will ich sie hier und im Weiteren auch nicht.
Was ich allerdings immer wieder gerne tue, ist, das schier unglaubliche Maß an Unterstützung wenigstens zu skizzieren, welches erfahrbar wird, hat man einen solchen Zugang gefunden. Einen Zugang, der von den Kirchen und ihrer zumeist auf eine angemessene Positionierung in der Gesellschaft bedachten Geistlichkeit mehr verbaut denn eröffnet wird - Gott sei's geklagt.
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