362 Im Vorfeld der Auseinandersetzung mit einem Barsinghäuser Chor, dem das Wort "Sangesbruder" nicht viel zu gelten scheint///3.

Zu dem im Moment coram publico verhandelten Fall hier eine Vermeldung zu der Vorgeschichte:

----- Original Message -----
From: Martin Cross
To: .......................
Sent: Thursday, January 15, 2009 12:47 PM
Subject: Guck mal!

....Pfüeti, Martin Cross
Bredenbeck, am 15.01.09



PS: Wer sich einmal wunderschöne Naturmotive aus der Arktis - mit einem sowohl unter- wie ober"irdisch" fototechnisch eingefangenen Eisberg - ansehen möchte, der gehe in die "Hauptanlage" hinein. Mir soeben von meinem Freund zugespielt, der seit jetzt schon fast 40 Jahren am Ruhepol lebt - mittels der TM. Dazu:



ein Eisbär, mit einem Husky spielend.

Das Verfahren für die Bildbetrachtung: Nach dem Öffnen entweder auf den - nicht immer - unten erscheinenden Pfeil gehen, oder aber die Folgemotive mittels der rechten Maustaste ansteuern, dann über "Gehe zu Folie..." zu dem gewünschten Motiv gelangend.
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In der zweiten Anlage geht es ebenfalls um Schönheit und Harmonie - angesiedelt allerdings nicht in der Kälte. Sondern an einem Ort, der mit Wärme zu tun hat: dem Herzen. Der vorstehend im Bild erscheinende Rentner möchte auch hier etwas unternehmen, was dazu angetan ist, möglicherweise zu betonköpfig Geratenes, Verhärtungen aufzubrechen.

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Liebe Jutta und liebe Susanne: Bevor ich darangehe, diese Mail an Abertausende von Empfängern zu versenden - wobei ich mir vorbehalte, alles auch in mein eLogbuch zu stellen! - spreche ich Euch hiermit doch noch einmal daraufhin an, ob bei dem ganzen bis dato geübten Procedere nicht einfach auch ein Zuviel an Kleingeisterei mit im Spiel sein könnte.

In der Frage, ob die Geschichte mit der voluminösen Stimme, die mir nun einmal eignet, es wert ist, darüber sogar ein Kündigungsverfahren zwecks Beendigung der Chormitgliedschaft in die Wege zu leiten.

Weil nämlich Gesang in allererster Linie wohl mit Gemeinschaft und Wärme zu tun hat. Die hier durch den Eisberg recht schön kontrastiert wird. In dessen unmittelbarer Umgebung sich aber auch schon wieder Wärme ereignet.

Das relativ neue Medium des Internettagebuchs, welches Euch ja nicht ganz geheuer zu sein scheint, und in dem Ihr meint, Verunglimpfungen des Vereins Harmonia registriert zu haben, bietet mir die Möglichkeit, die Geschichte vor aller Welt zu präsentieren. Was ich mir, wie gesagt, auch vorbehalte. Weil mir die Angelegenheit auch für das Gelingen Eurer Aktivitäten bedeutsam erscheint. Und wenn Ihr es denn nun gar nicht anders wollt: Dann bitte!

Ich habe übrigens der lieben T. eine Karte mit Dankmotiv schreiben können, in der ich die große Verbundenheit mit ihr thematisiere, die sich durch ihr Wirken bei der Harmonia bei mir aufgebaut hat: allein schon die ist es nämlich, die im Endeffekt bei allem, was sich dort für mich abgespielt hat, am meisten zählt.

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