| Bredenbeck,den 11.09.09 |
365 Im Vorfeld der Auseinandersetzung mit einem Barsinghäuser Chor, dem das Wort "Sangesbruder" nicht viel zu gelten scheint///6. | | Sehr geehrte/r Adressat/in, Sie mögen bitte entschuldigen, soweit davon betroffen, dass ich Sie bis dato einigermaßen zugetextet habe. Durch eine Angelegenheit, die für mich von vitalem Interesse ist, sehe ich mich ganz enorm aufgehalten. Und zwar beim Weiterverfolg von schriftstellerischen Projekten, die mir so für das Internet vorschweben. Wenn der Bürgermeister, der als jüngster Amtsträger Niedersachsens in dieser unserer Gemeinde agiert/ fungiert, zu meinen Aberhunderten von Rundmails konstatiert, er hielte die alle gerne in gebundener Form in Händen, darin dann blättern könnend, so mögen Sie daraus ersehen, dass der vorstehend bezeichnete Anspruch nicht zu hoch gegriffen ist. Der Titelvorschlag von Herrn Christoph Meineke für das Buch übrigens "Maximen und Reflexionen". Da ich mich aber, wie gesagt, durch die im Moment für mich anstehende Problematik von dem Weiterverfolg dieser Projekte abgehalten sehe, habe ich nur noch die Wahl, mich auf den auch hiermit wieder thematisierten Rauswurf zu konzentrieren. Dabei dann das Schreibvermögen einbringend, über welches ich halt auch verfüge. Interessant in diesem Zusammenhang übrigens, dass sich ausgerechnet unter der zweiten hier nebenstehend erscheinenden Sequenzpartie ein Kommentar findet, der sich auf eben dieses bezieht. In der Sache selbst, dem nach meiner Einschätzung auf einer vorschnellen Entscheidung beruhenden Rauswurf aus der Vereinigten Sängerschaft Barsinghausen, welcher mehr oder weniger auf einem Hörensagen zu beruhen scheint und vor einem ganz, ganz dubiosen Hintergrund steht, bieten sich für mich Ansatzpunkte für ein Weiterkommen, die mir als möglicherweise recht ergiebig erscheinen wollen: a) habe ich in meiner letzten, heute um 6.31 h herausgegangenen Mail auf den Chormanager Gerd K. hingewiesen, mit dem sich diesbezüglich höchstwahrseheinlich noch ein recht interessanter Austausch ergeben wird, b) hat das sowohl von Ihnen wie dem Chor Harmonia gewählte Verfahren bei den Dirigenten und Chormitgliedern, denen ich bis dato davon berichten konnte, nur ein Kopfschütteln ausgelöst, c) wartet ein im Sauerland sitzender Verwandter förmlich darauf, mir nach der Installation einer elektronischen Kommuniktionsverbindung in der Sache Schützenhilfe zu geben. Der singt mittlerweile über 30 Jahre in einem Chor mit, welcher sich, wie so viele, Concordia nennt; der war resp. ist vielleicht auch noch, wie ich von seinem Sohn erfahre, Mitglied in über 10 Vereinen; der war über Strecken auch Vorsitzender in dem einen oder anderen von ihnen. Dies zur Klarstellung, dass sich mir die Dinge nicht nur aus einer rein laienhaften Perspektive präsentieren, sondern durchaus auch in informationeller Background da ist, der mir wohl in der Sache wird weiterhelfen können. Mit freundlichem Gruß
Klaus Bickmann |
| 1. Wer sich aus dem Infozirkel - von martin_cross@web.de resp. k_bickmann@web.de - ausklinken möchte, der vermelde sich bitte dahingehend. Es reicht dann ein "Stopp" oder "Unsubscribe im Betreff der Antwortmail. 2. Sofern das Material hinlänglich aussagekräftig erscheint, sollte einer Weitergabe eigentlich nichts im Wege stehen!
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