Montag, 7. September 2009

358 Die Schweinegrippe - wieder mal ein Fake, mit einer Perfidie sondergleichen inszeniert.

Aus dem nebenstehenden Zeitungsbericht geht hervor, dass bis dato noch kein einziger Deutscher an der Schweinegrippe gestorben ist. Ergo ist der Aufstand, der in der ganzen Angelegenheit auch noch weiter inszeniert wird, eigentlich völlig fehl am Platze.

Seltsam, seltsam: Da werden von den Kassen nur die Impfkosten für die Hälfte der Bevölkerung übernommen - die andere Hälfte hat sich der Staat zu übernehmen bereit erklärt. In einer Situation, in der, wie der Artikel erhellt, nur 14 Prozent der Bundesbürger auf alle Fälle bereit sind, sich impfen zu lassen, kann das doch nur den folgenden Hintergrund haben: Die Gelder von den Kassen werden abgerufen abhängig von dem Bedarf der Versicherten - der Staat aber schafft für 1 Milliarde Euro einen Vorrat von dem Impfstoff an, so der Pharmaindustrie die von der erhofften Mittel zukommen lassend.

Überhaupt - die Pharmaindustrie. Am heutigen Abend mit 2 Leuten zusammengesessen, die auf dem Gesundheitssektor tätig sind und sich auch in der fraglichen Materie etwas mehr auskennen. Die berichteten, die Manager in der Pharmaindustrie hätten sich, zu einer Zeit, als die Geschäfte schlechter liefen und die Kurse nach unten gingen, etwas einfallen lassen, um die Wirtschaftslage für ihr(e) Unternehmen zu verbessern. Und sie seien auf die Idee verfallen, einen neuen Virus in die Welt zu bringen, der dann die Nachfrage nach einem geeigneten Impfstoff kreiere.

Ich glaube, ich gebe den Inhalt des Informationsgesprächs hier richtig wieder, wenn ich rekapituliere: a) Wurde Forschungsmaterial von der letzten Vogelgrippe aus den entsprechenden Kulturen entwendet, b) dann ein Wissenschaftler damit beauftragt, eine Mutation bei diesem Material hervorzurufen, worauf dieser c) ein oder auch mehrere Schweine mit ihm impfte, damit d) dann den Startpunkt für die Ausbreitung der nach dem entsprechenden "Ursprungsort" bezeichneten Epidemie setzend.

Auf dieses Faktum sei wieder ein anderer Wissenschaftler gestoßen, dem vor allem aufgefallen sein soll, dass bei der Mutation diese mehrere Entwicklungsschritte auf einen Schlag gemacht habe: natürlicherweise vollziehen die sich immer so, dass ein Organismus Stoffe entwickelt oder aufnimmt, die ihn resistent machen - woraufhin dann das Virus mit einer spezifisch darauf antwortenden Veränderung reagiert. Mit anderen Worten: Die entsprechende Mutation muss als völlig untypisch angesehen werden. Das Forschungsmaterial dazu ist wohl in Spanisch veröffentlicht worden sein, und damit einer Sprache, in der die beiden Gesprächspartner - wie zufällig auch immer - sich sehr gut zurechtfinden.

Apropos zurechtfinden: Genau dieses wird von den profitgierigen Herren in der Industrie - hier: der Pharmaindustrie - der Bevölkerung nach Kräften verwehrt, dabei dann die tatkräftige Unterstützung ihrer Lobbyisten in den Parlamenten findend. Scheißladen!!!!!!!!!!!!!!!!!



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