Montag, 14. September 2009

368 Schön wär's, diese doch recht aufhaltsame und auch störende Sequenz (360-367) könnte zu einem Abschluss gebracht werden!

AS - hier als vorangestellte Entsprechung zu einem PS: Die ganze, jetzt im KUBA, dem Kulturzentrum Barsinghausen, anstehende Angelegenheit läuft hinaus auf die Aussage des Songs, der sich nachstehend findet: "Wir lassen uns das Singen nicht verbieten, das Singen nicht und auch die Fröhlichkeit". Festgestellt sei hier auch noch, dass der folgende OFFENE BRIEF hier gegenüber dem Original modifiziert erscheint. Was sich vor allem insofern anbietet, als der Verantwortliche sich wohl vor allem wegen dessen Länge gehalten sah, ihn nicht zu verlesen.

Bredenbeck, den 13.09.09
Liebe Sangesbrüder,
ich hoffe, ich störe Euren sonntäglichen Frieden nicht allzu sehr, wenn ich Euch bitte, das beigefügte Material " OFFENER BRIEF AN DIE SANGESBRÜDER BEI DER VEREINIGTEN SÄNGERSCHAFT BARSINGHAUSEN" auszudrucken und allen nach Möglichkeit schon morgen zur Kenntnis zu bringen.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Bickmann

75 Posts mit Zentralcharakter


Hinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen!

Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:
http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/
Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite:
martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de
http://www.cross-corner.blogspot.com/

AS zu dem folgenden OFFENEN BRIEF - gedacht als Entsprechung zu dem nachgestellten PS: In der Sache glaube ich feststellen zu können, dass sie das Zeug sogar zu einer juristischen Auseinandersetzung hat. Wobei ich die entsprechenden Schritte allerdings nur im Hinterstübchen erwäge, weil ich meine, die Dinge müssten sich auch so regeln lassen. Denn was soll ich sonst mit dem Ausweis "Sangesbruder"?. Die fraglichen Schritte wollen mir insbesondere auch deshalb nicht aussichtslos erscheinen, weil mir bis dato diesbezüglich ein recht ordentliches Maß an zumindest moralischer Unterstützung zuteil geworden ist:

  • Befürwortet meine Erstdirigentin (von anno 1985) einen solchen Schritt.
  • Kann ich dieses auch über den Dirigenten des Chores aussagen, in welchem ich seit einigen Monaten aktiv bin.
  • Fragten die beiden vorsitzenden Damen dieses Chores, die folglich Zeit genug gehabt hatten, zu registrieren, dass ich einiges an Registern zu ziehen vermag, nach der Schilderung des Vorgangs in Langreder: "Gibt es denn so etwas?"
  • Stellte der Dirigent der VSB, deren Vorstandsentscheidung hiermit in Frage gestellt wird, zu eben dieser Geschichte nur fest: "Das ist doch wohl ausgesprochener Quatsch!"


An die

Sangesbrüder bei der

Vereinigten Sängerschaft Barsinghausen

OFFENER BRIEF

Liebe Sangesbrüder!

Seitens des Vorstandes ist mir die rote Karte gezeigt worden. Dies ist mir auch schon in Langreder passiert - wegen "stimmlicher Präsenz". Von dort setzen die beiden vorsitzenden Damen nach in dem Bestreben, mir auch in anderen Chören zwar nicht das Handwerk, wohl aber das Mundwerk verbieten zu lassen. Gegen ein solches Hintertreiben meiner sanglichen Aktivitäten verwahre ich mich hiermit - und habe mich auch schon im Web einigermaßen energisch verwahrt. Wer will und die entsprechenden Kommunikationsverbindungen hat, kann dies gerne einsehen unter

www.cross-corner.blogspot.com.

Damit bin ich bei dem zweiten Punkt, der bei der Euch hiermit vorgestellten Angegelegenheit zum Tragen kommt: meiner Präsenz im Internet. Bezüglich derer sich mittlerweile jede Menge Rückmeldungen ergeben hat dahingehend, dass sich mit den Auslassungen dort sogar ein gewisser literarischer Anspruch verbinden lässt. So hat - und hier führe ich nur ein Beispiel aus dem Nahraum an - unser Bürgermeister hier in Wennigsen, der der jüngste Amtsträger in Niedersachsen ist, meine zu Aberhunderten versandten Rundmails für so interessant befunden, dass er mir vorschlug, doch alles drucken zu lassen. Er würde zu gerne die Möglichkeit haben, in den Materialien zu blättern. Einen Titel für das Buch schlug er mir bei der Gelegenheit noch gleich mit vor: "Maximen und Reflexionen". Diesbezüglich entwickele ich aber, zumeist antretend unter dem Pseudonym "Martin Cross", keinerlei Ehrgeiz. Ich beschränke mich darauf, auf der bezeichneten Kommunikationsplattform Qualität abzuliefern.

Wobei es auch immer wieder um die förderlichen Momente geht, die mit dem Gesang verbunden sind. In der Sequenz "Singen (u.a.m.) als Remedium ganz vieler Übel: Das Gegenbild zu einer erstarrten Gesellschaft", die mittlerweile über 20 Einträge in meinem Internettagebuch (Weblog) umfasst, komme ich auf sehr viele Aspekte zu sprechen, die mit eben diesem Förderlichen zu tun haben. Etwa auch darauf, dass meine Schlafapnoe, der ich durch den massiv gestörten Stoffwechsel meine Unförmigkeit verdanke, durch den Gesang, genauer, die zahlreichen mittlerweile genommenen Gesangsstunden, so gut wie überwunden ist.

Ich pflege den Gesang vor allem aber wegen seiner gemeinschaftsstiftenden Qualitäten und bin hauptsächlich deswegen in vier Chören entsprechend aktiv. Wobei sich gerade auch in Langreder ein ganz herzliches Verhältnis zu allen Chormitgliedern hat aufbauen lassen, welches noch erst soeben anlässlich des 125jährigen Jubiläums des Liederkranzes Redderse seinen Ausdruck fand. Was aber die beiden vorsitzenden Damen nicht weiter stört: Sie beliebten und belieben, an meiner Stimme und an dem im Internet Dargestellten herumzumäkeln und in einer Weise Anstoß zu nehmen, die mir noch bei keinem anderen Chor begegnet ist.

Insofern meine ich gute Gründe dafür zu haben, die auch hier wieder von Vorstandsseite ins Feld geführten Bedenken - die Entscheidung von Manfred basiert im Wesentlichen auf einem Anruf aus Langreder - in Frage zu stellen und um Eure Unterstützung für meine Mitgliedschaft in Eurem Chor zu bitten. Denn in dem würde ich halt besonders gern aktiv, dieweil ich, behaftet mit einer etwas voluminöseren Stimme, meine, in einem Massenchor wenigstens ab und zu mal alle Register ziehen zu können. Etwas, das mir ansonsten verwehrt bliebe.

Damit zum Abschluss kommend, verabschiede ich mich von Euch mit einem

Grüezi wohl alle miteinand

Klaus Bickmann










Hinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen!

Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:
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martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de
http://www.cross-corner.blogspot.com/

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