Guten Morgen, liebe Sorgen! Seid ihr auch schon alle da?
Guten Morgen, liebe Sorgen! Seid ihr auch schon alle da?

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In dieses elektronische Bordbuch wird vor allem das eingetragen und kritisch hinterfragt, was den Zeitgenossen aus Unvernunft und Anmaßung heraus zu oft zugemutet und leider zumeist einfach hingenommen wird. Ziel dabei: Bewusst zu machen, dass ein Glückserleben möglich ist und dass es Wege gibt, die Sehnsucht nach Ganzheit, Verstehen und Erfüllung zu stillen. So, dass Lebensqualität nicht nur rational eingefordert, sondern bei zunehmender Wachheit auch erfahrbar wird.
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| Hallo, Ihr hört wohl schwer! Ihr, die Ihr zwar nicht an der Nadel. wohl aber an den Kabeln von MP3 & Co. hängt!!! Wo Ihr mir auch begegnet, im Zug, auf der Straße oder im Café: Ihr nervt mich mit Eurem abgehobenen Getue und Eurem völlig unkommunikativen Gebaren! Mir will Eure Idee, Ihr könntet mit solchem Equipment Euren persönlichen Freiraum ausweiten, Eure individuelle Note betonen, Euch etwas ganz Besonderes zuführen, Euer Nichtangewiesensein auf andere - oder was auch immer -, irgendwie abstrus erscheinen und äußerst monoman vorkommen. Ich halte dafür, dass diese ganze Geschichte so verkorkst ist wie kaum etwas anderes. Wer Zeit und Lust hat, mag dazu ja einmal in den vorstehenden Zeitungsartikel reinschauen. Der mich in meiner Ansicht ganz massiv bestärkt. Wenn schon 25 Prozent aller Jugendlichen einen unheilbaren Hörschaden haben und es allenfalls anginge, bei der in aller Regel gewählten Lautstärke 15 Minuten am Tag Musik zu hören, dann muss einem dies doch zu denken geben. Den Professoren, die in dem Artikel erwähnt werden, geht es jedenfalls so, dass sie sich ihre Gedanken über immer schwerhöriger werdende Studenten machen. Es ist doch einfach lachhaft, zu glauben, man könne sich diese Beschallung mit einem derart hohen Lärmpegel quasi permanent antun: wenigstens ein bisschen Überlegung würde da schon weiterhelfen. Zu der ja zumindest Studenten - und solche, die es werden wollen - eigentlich in der Lage sein müssten. Wenn ich dieses blöde Gestöpsel mitkriege und in die immer irgendwie entrückten Gesichter blicken muss, dann wird mir regelrecht übel. Weil ich einfach nichts von einem derart stumpfsinnigen Gebaren halte. Und wenn dann etwa auch noch diese dusseligen Rapsongs für mich vernehmbar werden, dann bin ich ganz oben auf der Palme. Wohin mich eigentlich sonst keiner so schnell hinbekommt.
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| wIR SIND ALLE KÖNIGSKINDER BEWOHNT VON EINER GÖTTLICHEN LEBENSMELODIE DIE DER KREATIVITÄT RÄUME SCHENKT UM DIE BUNTHEIT DES LEBENS ZU FEIERN. WIR SIND ALLE LEBENSKÜNSTLER/INNEN BEWEGT VON EINEM KLANG DER EWIGKEIT DER AUCH IN AUSSICHTSLOSEN SITUATIONEN KREISE DER HOFFNUNG ZIEHEN KANN. WIR SIND ALLE PRIESTERLICHE MENSCHEN DIE ERDE UND HIMMEL VERBINDEN KÖNNEN IM UNBEQUEMEN WIDERSTAND FÜR EINE WELT DIE ALLE MENSCHEN WÜRDE ERFAHREN LÄSST. (PIERRE STUTZ, ERSCHIENEN IN DER SPIRITUELLEN FOTOZEITSCHRIFT FERMENT) |
Nachtrag: Passend zu diesen Zeilen finde ich am Samstag, dem 1.8., in der HAZ folgendes Statement: In seinem Vortrag riet der Dalai-Lama von einem Wechsel der Religion grundsätzlich ab. Letztlich hätten alle grossen Weltreligionen dasselbe Ziel. Alle wollten den Menschen helfen, friedvoller und ausgeglichener zu werden.
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Verstehen kann ich ihn sehr gut, den guten Flavio Briatore. Der nur so verzweifelt in die Weltgeschichte dreinschaut, weil er sich von Leuten umzingelt sieht, die mal schräg, mal schräger oder auch extrem schräg daherkommen. Auch in Fersehsendungen, wie sie sich ganz hier ganz zu Anfang in der irgendwo herumliegenden Bildzeitung kommentiert finden. Und der sich nicht fassen kann, weil er, einen Blick auf die politische Landschaft in Deutschland werfend, dort etwas findet, das an Widersinnigkeit eigentlich kaum zu überbieten ist. Nämlich, dass die Parteien, die den Verursachern und Nutznießern der großen Krise laufend zugearbeitet haben, sich auch noch für ihr Treiben belohnt finden. Womit vor allem die Partei gemeint ist, deren Farben er ja trägt.




Damen in heißen Höschen oder Papst in chicen Schuhen - wie schicker muss man eigentlich sein, um dergleichen in der Öffentlichkeit zu präsentieren? -, Altintop in Topmode oder nach wie vor in der Bankenszene sich betätigender, abschöpfungsfreudiger Manager: Alle scheren sich einen Dreck um das Echo im Publikum und dessen Verzweiflung über die hahnebüchenen Zustände und Zumutungen. Die ich - wohl der Zufall will es so - heute im Friseursalon in der dort ausliegenden Stern-Ausgabe vom 24.d.Mts. finde. Wobei ich mich natürlich darüber freue, dass mir mal wieder etwas zugeliefert wird, was so recht in den Rahmen des bislang gezeichneten Bildes passt.



In dieser politischen Landschaft stellt ein Mitarbeiter der Deutschen Bank fest - wegen Ladehemmungen lässt sich die entsprechende Aussage leider nicht als Originalabzug bringen: "Es hat sich wenig geändert. Man schielt wie eh und je nach der Rendite". 
Und in dieser politischen Landschaft können sich Arbeitgeber ganz ungeniert so austauschen, wie es sich in dem vorstehenden Cartoon karrikiert findet.
Und man muss es in diesen verqueren politischen Verhältnissen einfach schlucken, dass die Schulen, denen es sowohl personal- wie materialmäßig an allem fehlt, was wichtig ist, zur "Eier legenden Wollmilchsau" hochstilisiert werden. Womit das Schlucken allemal nicht beendet ist. Denn die Herrschaften belieben, einfach so weiter zu verfahren, wie man es halt gewohnt ist.![]() | ![]() | |||||||||||||
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Der Gefangene
Ich hab’s mein Lebtag nicht gelernt,![]() 75 Posts mit Zentralcharakter - incl. Impressum Hinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen! Und hier noch der Link zu meinem Energieblog: http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/ Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite: martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de ![]() http://www.cross-corner.blogspot.com/ |
"Es gibt eine Sphäre akademisch-journalistischen Nachdenkens über unsere Gesellschaft, die inzwischen völlig außerhalb der Reichweite des Fernsehens liegt": So das nebenstehend besonders herorgehobene und hier als pro domo gesprochen aufgegriffenes Statement - in dem von Imre Grimm und Dirk Schmaler für die HAZ verfassten Artikel über das Medien-"Ereignis", welches sich als TV-Duell ausgab. Dies nur zur Nachbereitung der Ereignisse aus der Vorwoche und vom
Wochenende. Bei solchen Gegebenheiten, wie sie in dem Artikel zur Darstellung gelangen, kann es doch niemanden verwundern, wieso die Merkelsche "im Schlafwagen an die Macht" gelangen konnte.![]()
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