

"Trockendock" hieß die letzte Station, an der sich in Sachen Niederschrift von Logbuchdaten etwas machen ließ. Dabei habe ich dann für den Sonntag einen Platzhalter eingerichtet. Der sich nunmehr, nach der Rückkehr in mein heimisches "Infolabor", dahingehend verwenden lässt, ein kleines Inselmosaik zu verfertigen - gestützt nicht auf Angaben im Internet, sondern auf zwei Exkursionen auf dem Eiland, und natur- wie kulturgeographische Aspekte beinhaltend. Mal sehen, inwieweit sich die Dinge noch auf die Reihe bringen lassen.



Links davon, genauer: westlich, hier nicht zu sehen, liegt das eingangs erwähnte Trockendock. Welches als "Kinderferienhaus" fungiert, wo, wie der Dorfführer es formulierte, die Kleinen "bespielt" und "bespaßt" werden, wenn die Eltern irgendetwas unternehmen, wo sie nicht dabei sein können. Beispielsweise bei einer längeren Strandwanderung, die sich über mehr als 15 Kilometer hinziehen kann.

Die Inselbewohner waren wohl um einiges cleverer als ihre Nachbarn, indem sie ihre Bleibstätten - nachdem die ersten dem Meer anheimgefallen war - soweit im Osten errichteten, dass die Wellen ihnen nichts mehr anhaben konnten. Auf den anderen Inseln hat es dagegen mehrere Ortsuntergänge gegeben. Die Insulaner sind auch auf den Gedanken verfallen, der Sandwanderung zusätzlich durch die Anpflanzung von Bäumen zu wehren: im Dünenbereich sind dieses vornehmlich Schwarzkiefern. Insbesondere von diesem Bewuchs leitet sich die Bezeichnung "Grüne Insel" her - ein Alleinstellungsmerkmal, um welches die Spiekerooger mehr und mehr beneidet werden. So, dass man sich jetzt auch auf anderen Inseln anschickt, Bäume zu pflanzen.



Passen will auch nicht ein anderes in dem Dorf errichtetes Gebäude - eine mit reichlich Beton und Glas ausgeführte Architektenkonstruktion. Ihretwegen hat man sich sogar mit dem Eigner - wohl einem Rechtsanwalt aus Minden - vor Gericht in den Haaren gelegen. Wobei die Insulaner den Kürzeren - oder auch: die kürzeren - gezogen haben: Die Gemeinde musste 50 000 DM (oder schon Euro?) dafür berappen, dass es wegen ihrer sperrigen Haltung zu Bauverzögerungen gekommen war. Die bei der Bürgermeisterei für die Sache zuständige Dame, die wiederholt auf ihre Kenntnisse aus einigen Semestern Jurastudiums verwiesen habe, nicht aber in der Lage gewesen sei, dem Rechtsanwalt Paroli zu bieten, habe man schleunigst verjagt. Die jetzt von kundiger Hand gefertigte Bausatzung aber sei "unkaputtbar", so der Ortsführer.




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Zurück zu dem ja gerade auch mit der Schifffahrt befassten Reeder, der als Investor auf der Insel auftritt. Auf welcher sich niemand mehr, wie zu früheren Zeiten, mit dem Fischfang befasst. Ihm muss zugestanden werden, dass er auch sehr viel in Richtung Kulturangebote unternimmt. Für uns kommen allerdings nur diese in Betracht: die Beherbergungsofferten lassen wir dagegen ganz locker an uns vorbeigehen. Pflegen wir doch eine ca. 40 Quadratmeter große Bleibe aufzusuchen, die, unterteilt durch eine Schiebetür, Schlaf- und Wohnbereich incl. Fernseher und Waschbecken voneinander trennt. Zum Frühstück geht's dann in den schön möblierten Gemeinschaftsraum mit seinen drei Tischen. Welche wiederum von der Küche aus mit dem zu vereinnahmenden Lebensmitteln bestückt worden sind. Alles in allem ein Komfort, wie er sich in einem Hotel kaum besser finden wird. Und dies zu einem Preis von unter 20 €. Wobei man allerdings selbst für sein Frühstück sorgen muss.
Aber weg von den mehr privaten Belangen - hin zu der Geschichte der Insel: Die soll im 2. Jahrtausend vor Christus eingesetzt haben, und zwar damit, dass sich einige Sandkörner aus dem Meer hervorwagten, im Embryonalzustand der Dünen kleine Sandhöckerchen bildend. Auf welchen sich dann eine erste kümmerliche Vegetation ansiedeln konnte. Die Bezeichnung der Insulaner für dieses Stadium der Dünenbildung: "Wittbülten". Die auf solch schon höheren Erhebungen sich ansiedelnden Gräser konnten im Weiteren nach und nach mehr und mehr Flugsand einfangen und "festhalten". Aus den so entstehenden Aufhöhungen hätte sich vor die Küste ein geschlossener Dünenzug gelegt, wenn, ja wenn nicht die zahlreichen kleineren Flüsse des Festlandes gewesen wären, um diesen zu durchbrechen.
Im Laufe ihrer Entwicklung haben die Dünen dann Stadien mit unterschiedlichen Pflanzenformationen durchlaufen. Wobei alles wohl darauf hinausläuft, dass am Ende wegen der fortwährenden Abnahme des Nährstoffgehaltes im Spiekerooger Boden das Kaktusmoos als Pflanze mit den niedrigsten Nährstoffansprüchen steht. Jetzt noch landschaftsprägend etwa das Silbergras, die Kartoffel- oder Kamtschatkarose **** sowie die eine und die andere Pflanze, die zusätzlich zu einer noch weiter als ".....-Beere" erinnerten Pflanze steht und prägend in Erscheinung tritt. Etwa in der Dorfmitte stehend eine nach der Hauptwindrichtung Südost>Nordwest sich richtende, stark gebeugte, 300 Jahre alte Ulme. Welche das Bild des Ortes besonders insofern abrundet, als sich in ihm als dem ältesten Ort von allen Inseln mit ihr auch der älteste Baum aller Inseln befindet. Markant auch die vor dem entsprechend benannten Restaurationsbetrieb aufragende, ebenfalls sehr alte Linde. Der Ortsführer empfahl, beim Eintritt in das Lokal den Kopf wegen des seitlich ausschwenkenden Kronenteils einzuziehen; beim Herausgehen könne man den Kopf aber durchaus auch oben behalten - dann merke man den Schmerz wahrscheinlich weniger.
Nachdem die deutsche Auster ausgestorben war, hat man mehrfach versucht, andere Austernpopulationen in Inselnähe heimisch zu machen. Etwas, was dann mit der Pazifikauster tatsächlich gelungen ist. Wenn heute gesagt wird, diese nehme der Miesmuschel den Lebensraum und verdränge sie, dann stimmt das insofern nicht, als a) hauptverantwortlich für dieses Geschehen wohl der Klimawandel sein dürfte, und b) die Miesmuschelbänke durch die Austern, die sich ihnen angeheftet haben, sogar einen Schutz erfahren.
Die entsprechende Führung stand unter dem Hauptaspekt der "Bioinvasion", die besagt, dass Arten, die es zuvor in der Region nicht gegeben hatte, in ihr heimisch werden resp. gemacht werden. Ein anderes Beispiel: Die Schwertmuschel, die gegenwärig massenhaft am Strand zu finden ist. Ursprünglich vor den Küsten Amerikas angesiedelt, hat sie sich dadurch nach Europa ausbreiten können, dass ihr Laich in die Ballast- oder Trimmtanks der großen Überseefrachter gelangt ist. Ohne die zusätzlich aufzunehmende Wasserfracht, so der naturkundige Führer, würden die Frachter bei einer notwendig werdenden Leerfahrt hilflos wie Schuhkartons auf der Meeresoberfläche herumtreiben. In Europa angekommen, sei dann bei der Entleerung der Wassertanks der Laich in den küstennahen Bereich Europas gelangt. Man bemühe sich heute, eine derartige Verbreitung von nicht autochthon gewachsen Organismen dadurch zu verhindern, dass man die Trimmtanks auf hoher See entleert, um daran anschließend dann Ozeanwasser aufzunehmen, welches nicht mit den Fremdorganismen befrachtet ist.
Besagte Führung startete in der Umwelt-Demonstrationshalle der Hermann-Lietz-Schule. Einem Internat, an welchem man sich der Erlebnispädagogik verschrieben hat. Deren Resultat unter anderem auch die ganzen Umweltprojekte sind, die an dieser pädagogischen Einrichtungsstätte gestartet und dann laufend mehr komplettiert werden. Ganz weit im Osten der Insel gelegen, verfügt sie etwa auch über ein Windrad. Und jede Menge Aquarien und andere Demonstrationsobjekte, an denen sich die Lebewelt auf der Insel hervorragend darstellen lässt.
Das Prinzip Erlebnispädagogik geht soweit, dass immer denn mal wieder ein von der Schule unterhaltenes Segelschiff mit Schülern einer bestimmten Klassenstufe auf einen halbjährigen Segeltörn in die Karibik geht - einer der Schüler meiner Frau am Springer Gymnasium hat sich vor jetzt schon recht vielen Jahren einmal zu einer solchen Exkursion anmelden und an ihr beteiligen können -, wobei der normale Unterricht soweit wie möglich aufrechterhalten wird.
Über eine der entsprechenden Veranstaltungen ist gerade erst im Nachrichtenblatt der Insulaner berichtet worden, das sich "Inselbote" nennt. In den nächsten Tagen müsste hier der Ersatz für das von meiner Holden irgendwo vergrabene Exemplar eintreffen, aus dem sich das eine oder andere Material auch dazu hätte übernehmen lassen. So gilt es, sich ein paar Tage in Geduld zu üben.
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PS: Intermezzi auf der Insel - mit Kameraschwenks:

Am Sonntag, dem 3. Mai meldet sich der Besagte via eMail mit dem Betreff "Spiekeroog, Trockendock, Ehepaar, Rechnerprobleme" und dem Bemerken: "herzlichen Dank für Ihre Internetadresse: Das ist ja höchst interessant, auch wenn ich nicht immer Ihrer Meinung bin!"
Dann, als "Nebensächlichkeit" bezeichnet, die Frage nach meiner Beherbergungsadresse auf Spiekeroog - hatte ich doch in diesem Post das Datum festgehalten, für die Übernachtung einen Betrag von unter 20 € aufwenden zu müssen. Als pensionierter Hochschullehrer mit 2 Kindern in Ausbildung müsse man schon auf den Preis achten. Abschließend schlägt er - in der Annahme, ich befinde mich noch auf der Insel - eine Diskussion bei einem gemeinsamem Frühstück vor.
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Auf die Mail habe ich geantwortet wie folgt:
----- Original Message -----
From: Klaus Bickmann
To: .mailto:R.....B.....o..@-furtwangen.de
Sent: Monday, May 04, 2009 7:53 AM
Subject: Outback
Klaus Bickmann~~~~~~ Bredenbeck*, den 04.05.09
30974 Wennigsen ~~~~~fon+fax 05109/63551
Angerweg 6 a ~~~~~~~ eMail K_Bickmann@web.de
"236 "Zweihundertsexunddreißig" hieß es hier ursprünglich. Dann aber hat ein Zensor in Gestalt eines Freundes eingegriffen, sodass der Eintrag.......
.....dem Orkus des Vergessens anheimgegeben werden musste": So habe ich einen soeben umgewidmeten Post betitelt, den ich Sie, sehr geehrter Herr .... B....., hiermit in Ihrem Bekanntenkreis herumzugeben bitte. Ich sehe hier davon ab, mehr zu der Angelegenheit auszuführen - das Material müsste eigentlich sprechend genug sein.
"It's a long way to Tipperary" bin ich versucht zu sagen, wenn ich mir a) das vorstehende Bildmotiv "Outback" anschaue; dies vor allem aber, wenn ich b) ins Auge fasse, welch enormer Geduld es bedarf, um zumindest bei dem einen oder anderen Zeitgenossen ein Umdenken auszulösen. Obwohl sich via Gadgetinstrumentarium ein Zählwerk für die Seitenaufrufe von "morequalitiesinlife" einrichten ließe, sehe ich von einem derartigen Kontrollmechanismus ab. Weil ich nicht möchte, dass der Leser über eine verheißungsvolle Zahl seinen Einstieg in das von mir offerierte Gedankenmaterial findet, sondern über die Wahrnehmung der Qualitäten, die in den Aussagen stecken. Wer die Seite nicht wahrnimmt - dem entgeht halt einiges. Der hat eben Pech.
Das fragliche Umdenken erfordert natürlich das Bohren ganz, ganz dicker Bretter: insofern kann mich Ihre Aussage, "auch wenn ich nicht immer Ihrer Meinung bin", überhaupt nicht überraschen. Geschweige denn beeinträchtigen. Mit dem Meister aller Klassen habe ich mittlerweile schon eine Absprache dahingehend getroffen, dass mir 120 Lebensjahre zugestanden werden, damit sich das, was ich in einer meditativen Session und nach ihr erfahren durfte (und wohl auch weiterhin darf) genügend weit in die Welt hinaustragen lässt: Pausenlos finde ich neuen Stoff, der auch wieder verwertet werden will. So ja auch zu der eingangs zu findenden Angelegenheit. Nicht von ungefähr bin ich ziemlich bald nach meinem Einstieg in die Meditation auf den Autor Eckhard Tolle mit seinem tollen Buch "Eine neue Erde - Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung" gestoßen. Und auf noch so, so viel anderes mehr.
Gerne würde ich das von Ihnen vorgeschlagene Gesprächsangebot annehmen, sehe allerdings in näherer Zeit dazu keine Möglichkeit. Aber vielleicht ergibt sich ja im nächsten Jahr, wenn wir aller Voraussicht nach wieder auf Spiekeroog weilen werden, diesbezüglich eine Möglichkeit. Meine Telefonnummer können Sie auch Internet nachschauen, sodass jederzeit eine Absprache möglich ist. Da meine Frau wie Sie in mathematischen Gefilden zu Hause ist, ergäbe sich dazu dann möglicherweise noch einiges mehr an fruchtbaren Austauschmöglichkeiten - wobei mir dann allerdings der Mund verschlossen bleiben müsste. Wieder mitreden könnte ich bei der Erfahrung mit der Ausbildung der Kinder, die Sie in Ihrer Mail ja auch ansprechen: unser Fünfter studiert gegenwärtig noch in Nijmegen Musiktherapie. Nur durch das Wahrnehmenkönnen von günstigen Urlaubsangeboten, so, wie Sie es ansprechen, ist es uns über die Jahre hin möglich gewesen, neue Impulse mitzunehmen.
Fast hätte ich den eigentlichen Anlass, mich bei Ihnen zu melden, vergessen: die Adresse, um die Sie mich gebeten haben. Wobei ich dazu sagen muss, dass ein Frühstück in dem Preis von jetzt 18 Euro nicht inbegriffen ist: O....., das äußerst freundliche Ehepaar G.... beherbergend. Zu erreichen unter der Telefonnummer 04976/....
Ich denke, Sie verübeln es mir nicht, wenn ich das kleine Intermezzo, welches sich aus der kurzen Begegnung im Trockendock ergeben hat, auch in meinen Blog stelle - dort natürlich anonymisiert und vor allem auch ohne die Vermieteradresse: kann ich doch nicht wollen, dass demnächst wegen Übernachfrage für uns kein Platz mehr in der fraglichen Wohnung frei ist!
Vielleicht sehen Sie sich ja auch schon vor einer Begegnung auf Spiekeroog zu einem Austausch auf elektronischem Wege motiviert. In diesem Sinne möchte ich mich hier von Ihnen verabschieden mit einem
Grüezi wohl
Klaus Bickmann
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2 andere Intermezzi:
1. Da sitzen wir in der Inselkirche und der Ortsführer weist auf das Schiff hin, welches, jetzt von der Decke herabhängend, von einem Seemann als Dank für eine Rettung aus Seenot geschnitzt worden sei. Darauf eine Dame hinter uns zu ihrem Gefährten - meine Frau, die die Äußerung mitbekam, meinte nachher, sie hätte sich am liebsten halb kringelig gelacht: "Ein Kirchenschiff sollen wir bei uns auch haben - ich hab's aber noch nie gesehen." Was mich wiederum dazu veranlasste, mir so meine Gedanken darüber zu machen, wie enorm einfach doch manch eine/r so gestrickt ist.
2. Wir sitzen in der Dünenklause bei unserem Seniorenteller. Ab und zu schweift mein Blick zu einem der Nachbartische hinüber. Wobei ich registriere, dass dort das eine und das andere hochstielige Gläschen mit einem bräunliche Flüssigkeit enthaltenden, kleinen Kelch angeliefert wird. Nachdem wir das Restaurant verlassen haben, lassen wir uns nur ca. 150 Meter entfernt auf einer Bank nieder. Da kommt das Ehepaar vom Nachbartisch vorbei. Er - in ganz lästerlichem Tonfall: "Na, da haben Sie es ja nun wirklich nicht sehr weit geschafft." Ich darauf - die Aussage dann von den beiden mit einem fröhlichen Gewieher quittiert: "Wir haben ja auch nicht soviel Treibstoff getankt wie sie."
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*** Mehr Infos dazu unter den folgenden Links - der hier unter 3. erscheinende Link übrigens mit jeder Menge Info-, Bild- und Karikaturmaterial:
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13. Juli 2006 ... Der Mann ist auf Spiekeroog ein Dauerthema: Niels Stolberg, Reeder aus Bremen .... manager-magazin.de als Startseite einrichten ...
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****Von meiner Holden auf Sylt beobachtet der Umstand, dass sich dort im Einheitsstil von eben solchen Kamschatkarosen umgebene Anwesen finden, in aller Regel zusammen mit einem Erdwall und zusätzlich eingebrachten Steinen.
![]() 75 Posts mit Zentralcharakter Und hier noch der Link zu meinem Energieblog: http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/ Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite: martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de ![]() |
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