Mittwoch, 15. April 2009

232 Das ist es also, das Reservoir an aktivierbaren virtuellem Schreibpapier mit seinen über 20 verschiedenen Gestaltungsvarianten und -motiven,.....























..... die ich recht lange in die Welt hinein versandt habe - an zuletzt irre viel Adressaten. Eine davon die in dem folgenden Post angesprochene Dame. Von der in einem letzten Schritt eigentlich recht Konstruktives vermeldet wurde; konstruktiv vor allem insofern, als ich diesen Link im Weiteren einzusetzen gedenke, wenn hier mal wieder eine Beschwerde zu einer doch noch gelegentlich herausgelangten eMail eingetroffen ist:

230 Da Sie die leidige Geschichte mit dem eMail-Erhalt im direkten Austausch offensichtlich nicht zu einem Ende bringen können oder wollen,.....


Mein Jüngster hat mich aber von dem fast täglichen Versand solcher Mails abgebracht und mir dafür die Einrichtung eines Blogs empfohlen. Den ich in einer besseren Ausführungen kaum irgendwo sonst finden dürfte - hat sein Entwickler doch Google derart von seinem Konzept und dessen Tragfähigkeit überzeugt, dass die Firma sich diesen Dienst einverleibt hat. Die jetzt daran interessiert ist, den von dem gleichen Entwickler stammenden Miniblog-Service Twitter zu übernehmen. Zu diesem hier in Bälde ein Erfahrungsbericht.

Vorerst sei hier mein Infolabor noch näher vorgestellt: auf etwa sieben Quadratmetern, im Keller gelegen, bietet es mir genügend Raum, um mich bei dem Abfassen meiner eLogbucheinträge wohlfühlen zu können - und den Ausblick auf Grünes noch dazu: eine Scheinforsythie. Hier alles in noch wenig ausgefeilter Form erscheinend, da die Technik der digitalen Photographie mir noch sehr fremd ist.

Auf dem Kalenderblatt brauche ich mittlerweile - manches schleift sich ja doch ein! - die vier Abende mit Chorveranstaltungen, die zwei Nachmittage mit Skatrunden (à mindestens 4 Stunden), den wöchentlich einmaligen Gesangunterricht sowie die Taizé-Andachten und das geistliche Singen im Wennigser Kloster Via Cordis schon gar nicht mehr zu notieren: Da muss es denn schon etwas außerhalb dieses Grundgerüsts von Veranstaltungen Gelegenes sein, das dort festgehalten werden will.


In der Presse festgehalten wird auch in aller Regel das, was ich vor eben jenem eingangs gestellten Monitor zu dieser oder jener Thematik als Leserbrief konzipiere. Hier das jüngste Beispiel dafür aus der Regionalbeilage Calenberger Zeitung (HAZ). Zu finden ist das entsprechende Konzept in dem folgenden Eintrag:




220 Mit Vernunft kommt man als radfahrender Zeitgenosse in Wennigsen nicht unbedingt weiter: Ein Leserbrief.





"Hinter einer FAZ steckt immer ein kluger Kopf": diesen Spruch kann ich hier dahingehend abwandeln, dass an die Stelle der FAZ eine CZ tritt. Wobei der hier etwas grämlich dreinblickende Typ meine Wenigkeit ist: zu einer etwas gefälligeren Ablichtung meiner Vielheit habe ich es bis dato noch nicht bringen können. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich hier in Bälde dem Bilde eine etwas gelungenere Aufnahme zugesellen wird

.......Na ja, so richtig gelungen ist sie, den Forderungen der Ausweisstelle bei der Gemeinde gemäß möglichst ernst, nun auch wieder nicht, aber sei's denn drum - auch, wenn sie in puncto Markanz des Ausdrucks allemal nicht mithalten kann mit dem Gelehrtenkopf, der von einem Maler im Bild festgehalten worden ist.


Wer das hier abschließende, der FAS zu Ostern entnommene Bildmotiv in Verbindung bringt mit dem englischen Egghead, der hat wohl eine Assoziation, mit der er einigermaßen richtig liegen dürfte.

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