




Apropos abgehen: Mir ist durch meine Prostatawucherung und den dadurch unterbundenen Orgasmus deutlich geworden, wie sehr man seine Frau auch völlig ohne Sex lieben kann. (Die Leibesfülle verdanke ich übrigens meiner langjährigen Schlafapnoe mit den aus ihr resultierenden Stoffwechselstörungen.) Ich rede mir die Dinge nicht schön und mache aus der Not keine Tugend, wenn ich behaupte, dass ich in dieser Verfassung sogar eine stärkere Bindung zu ihr hin verspüre. Von daher bin ich zu folgender Einschätzung gelangt: dass der Hype, der rund um den Sex veranstaltet wird, völlig überdreht ist. Der Anspruch von Ausschließlichkeit, der in aller Regel mit ihm beim Zusammensein von Mann und Frau verquickt wird, entbehrt eigentlich für den, der solche Erfahrungen machen darf, der Grundlage. Man kann - mit Gewinn - ohne ihn auskommen, so, dass einen die Durchsexualisierung der Gesellschaft nur noch befremden kann. Vor allem auch deshalb, weil die im Grunde nur betrieben wird, damit die Geschäfte besser laufen und sich so einige an den Stoßgelüsten anderer gesundstoßen möchten.
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