Dienstag, 14. April 2009

230 Da Sie die leidige Geschichte mit dem eMail-Erhalt im direkten Austausch offensichtlich nicht zu einem Ende bringen können oder wollen,.....


AS: Hier zunächst die Vermeldung, die am 15.d.Mts. gegen 11 h in der Frühe in meinem ePostfach eintraf:

"----- Original Message -----
From: Susanne Fischer
To: martin_cross@web.de
Sent: Wednesday, April 15, 2009 10:48 AM
Subject: AW: Ich darf Sie beruhigen, ........

Danke schön - es war ein schlechter Tag gestern mit über 200 E-Mails im Posteingang: größtenteils Werbung, Spam und mit Inhalten versehen, die ich wirklich nicht alle durchlesen mochte. Da gehen schon mal die Gäule durch."

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....... - eine entsprechende Zuschrift, aus der alles eigentlich genügend deutlich hervorgehen müsste, haben Sie, werte Frau Fischer, ja erhalten -, versuche ich es hiermit auf einem anderen Wege, nämlich coram publico. Vielleicht finden Sie dann ja eher einen Zugang zu dem Gemeinten.

Ich präzisiere das in dem Standardschreiben "Verteilerblockade" Festgestellte dahingehend, dass sich in meinem Adressenpool kein Eintrag [...die ursprünglich hier gebrachte Adresse wurde auf Betreiben der Beschwerdeführerin aus diesem Post herausgenommen...] befindet, unter welchem er mir mit Ihrer letzten Zuschrift zugegangen ist. Wenn Sie also bei dem Standpunkt bleiben, "ich werde garantiert nicht meine ganzen E-Mail-Adressen an Sie weitersenden", dann folgt für mich daraus zweierlei: a) dass ich die aktuelle Versandadresse nicht aus eben diesem Pool tilgen kann, und b) dass Ihre Unterstellung, Sie würden dann von mir erst recht meinen "Infoschrott" erhalten, so nicht im Raume stehenbleiben kann.

[Einschub: Ein Kommentar aus mittlerweile schon einer ganzen Reihe identischer Äußerungen - soeben registriert:
Blogger
"Emilio hat gesagt...

http://deciloquequierass.blogspot.com/

Good Bloog my friend!! Congratulations!!

Good luck!! See you!

13. April 2009 22:38"]

MfG K. Bickmann
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----- Original Message -----
From:
[...die ursprünglich hier gebrachte Adresse wurde auf Betreiben der Beschwerdeführerin aus diesem Post herausgenommen...]
To: martin_cross@web.de
Sent: Tuesday, April 14, 2009 10:39 AM
Subject: AW: BASICS-Verteilerblockade
Sehr geehrter Herr Bickmann,

ich verwende weder Deck- noch Zweitnamen und habe einfach auf Ihre E-Mail geantwortet. Leider erwähnen Sie in Ihrem "Infobrief" nirgends, an wen Sie diesen schicken. Weder in einer persönlichen Anrede, noch in der exakten Listung, wie die Adressatsadresse lautet - und das ist höchst unprofessionell. Irgendwie müssen Sie ja an die Adresse gekommen sein, um mir Ihren Infoschrott zuzusenden. Das, was Sie verschicken ist unpersönlicher SPAM.

Und, nein, ich werde garantiert nicht meine ganzen E-Mail-Adressen an Sie weitersenden, um noch mehr E-Mail-Spam von Ihren dubiosen Adressen zu erhalten.

Vielmehr behalte ich mir vor, beim nächsten Erhalt Ihres Spams diesen unverzüglich an unsere Rechtsabteilung weiterzuleiten und auf diesem Weg eine Abmahnung zu erwirken. Es kann heutzutage teuer werden, wenn man unaufgefordert Werbung an E-Mail-Adressen versendet, die diese Informationen niemals angefordert haben.
Mit freundlichen Grüßen
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Von: martin_cross@web.de [mailto:martin_cross@web.de]
Gesendet: Freitag, 10. April 2009 16:36
An: Susanne Fischer
Betreff: [?? Probable Spam] BASICS-Verteilerblockade

Klaus Bickmann Bredenbeck*, am Versandtag.04.09
Angerweg 6 a fon+fax 05109/63551
30974 Wennigsen e-Mail K_Bickmann@web.de


AS: So sollte eine Abmeldung aussehen, damit unnötiger Unmut vermieden wird:
Bitte keine Mails an @simaja, @smartwebsite, @marktlink, @grote.at

Adressat/en/innen
in Sachen

Herausnahme aus dem Verteiler/Empfangsblockade

Sehr geehrte/r Adressat/in,

selbstverständlich entspreche ich gerne Ihrem vorstehend angesprochenen Wunsch. Dazu bräuchte ich dann allerdings die Adresse, unter der ich Sie habe anschreiben können. Mein Computer ist leider noch nicht so weit, dass er von sich aus Deck- oder Zweitadressen enttarnen resp. von sich aus die eintreffende einer in der Adressenliste stehenden zuordnen kann.

Unnötiger Unmut ließe sich also vermeiden, wenn Sie mir Ihre sämtlichen Adressen mitteilten, über die ich Sie mit meiner Rundmail habe erreichen können. Deshalb: Wenn Sie keine weiteren der Nachrichten wünschen, die aus meinem Infolabor herausgehen, dann sollte dieses denn doch noch erledigt werden.

Mit freundlichem Gruß
Klaus Bickmann


PS1: Wenn es Sie verwundern sollte, dass diese Mail Sie erreicht hat: Ich habe die Adresse - welche sich eben nicht in dem entsprechenden Pool befindet, aus der "Antwortmail" herauskopiert.
PS2: Eine Stellungnahme in Sachen Newsletterversand finden Sie beigefügt.

*A. Frhr. Knigge


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----- Original Message -----
From: Martin Cross
To: Susanne Fischer

Sent: Tuesday, April 14, 2009 9:55 PM

Subject: Ich darf Sie beruhigen,.....

.....werte Frau Fischer: Der nachstehend aus Ihrer Mitteilung nicht getilgte Adresseintrag wurde umgehend aus meinem Pool entfernt. Ich glaube aus Ihrer prompten und nicht mit weiterem Unverständnis gepaarten Reaktion ersehen zu können, dass das Öffentlichmachen der Angelegenheit denn doch zu einer wohl allseits zufriedenstellenden Lösung geführt hat.

Aus Gründen der Rationalisierung der ganzen Angelegenheit auch im weiteren Procedere werde ich es aber, anders als von Ihnen gefordert, bei dem Eintrag belassen - und gleich auch noch diese Nachricht mit hineinstellen. Ihr Interesse an der Wahrung Ihrer Anonymität dürfte dadurch hinreichend Berücksichtigung gefunden haben, dass ich Ihre Adressen aus dem Post herausgenommen habe: Niemand kann Sie so mit irgendetwas behelligen.

Gestatten Sie mir abschließend noch ein Wort zu Ihren Anwürfen in der heute um 10.39 h hier eingetroffenen Mail: Dass meine Schreiberei mit Werbung aber nun auch rein gar nichts zu tun hat - es sei denn, Sie betrachteten die Feldzüge, die ich unter anderem gerade gegen die unternehme, als Werbung -, müsste Ihnen bei auch nur etwas näherer Betrachtung eigentlich aufgegangen sein.

Wenn mir von Leserseite vorgeschlagen wird, ich solle doch alle meine Mails - und dies sind erheblich über 1000 -, die in der Vergangenheit mein Infolabor verlassen haben, als Buch herausbringen, dann mögen Sie daraus ersehen, dass meiner Schreiberei durchaus literarische Qualitäten zugebilligt werden. Der, der mir diese Anregung gab, war übrigens der jüngste Bürgermeister Niedersachsens, dazu demnächst auch noch promovierter Volkswirt. Sein Titelvorschlag für das Buch: "Maximen und Reflektionen".

Dass nicht jeder einen Sinn für Sprache und Gehalte mitbringt: damit glaube ich mich abfinden zu können.

MfG K. Bickmann
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----- Original Message -----
From: Susanne Fischer

To: martin_cross@web.de
Sent: Tuesday, April 14, 2009 5:02 PM
Subject: AW: Guck mal!
Sehr geehrter Herr Bickmann,

ich weiß nicht, was Sie damit bezwecken wollen, meine E-Mail-Adresse bzw. unsere Korrespondenz nun auch noch öffentlich in einem Blog zu posten. Dies geschieht ausdrücklich ohne mein Einverständnis und ich fordere Sie auf, diesen Blogeintrag sofort zu entfernen.

Bitte löschen Sie alle E-Mail-Adressen aus ihrem Infozirkel mit der Endung .... @handwerk........

Bitte kommen Sie dieser Aufforderung unverzüglich nach und geben Sie mir ohne Blog-Veröffentlichung Nachricht, ob Sie diese Endungen in Ihrem Adresspool finden können.
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Von: martin_cross@web.de [mailto:martin_cross@web.de]

Gesendet: Dienstag, 14. April 2009 16:24

An: Susanne FischerBetreff: Guck mal!


230 Da Sie die leidige Geschichte mit dem eMail-Erhalt im direkten Austausch offensichtlich nicht zu einem Ende bringen können oder wollen,.....


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Grüezi wohl Martin Cross
Bredenbeck, am 14. 04.09

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martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de
http://www.cross-corner.blogspot.com/



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