




Zunächst erscheint hier Hamburg mit dem Hafen und der Alster - so präsentiert in "Hamburg: Das Magazin aus der Metropole. 55 Gründe für das Leben an der Elbe". Dort heißt es zu der Alster: "Dabei ist dieses Paradies durch einen Fehler entstanden: 1236 staute man den Alsterfluss, der in Schleswig-Holstein entspringt, um eine Mühle zu betreiben - die Alsterwiesen wurden überschwemmt. Heraus kam eine 164 Hektar große Wasserfläche, die an der tiefsten Stelle 2,5 Meter misst. Heute kommt die Außenalster zwar elegant daher, mit ihren alten Bäumen, Wiesen und Villen, früher aber war sie wie die Elbe eine bedeutende Wirtschaftsader. Im 16. Jahrhundert brachten Binnenschiffer vieles, was die wachsende Stadt brauchte, in die Stadt: Holz und Getreide zum Beispiel. Erst zweihundert Jahre später wurde die Alster zu dem, was sie jetzt ist: das vornehme Antlitz der Stadt".
Von dem "Tor zur Welt" schweift der Blick nach Kuba - und dort von einem Hotelzimmer aus - so in der HAZ präsentiert - auf eine die Landschaft teilende Nebelbank. Von dort wiederum geht's weiter nach La Digne, einer Insel der Seychellen. Welche über der Welt schönsten Strand verfügen soll - in einem der vorangehenden Posts bereits mit einer Luftaufnahme vorgestellt. Daran anschließend ein Motiv wieder aus heimischen Gefilden.
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