Montag, 13. April 2009

229 Nicht der Deister lockt: Dies tun hier einige andere schöne Fleckchen Erde.























































Zunächst erscheint hier Hamburg mit dem Hafen und der Alster - so präsentiert in "Hamburg: Das Magazin aus der Metropole. 55 Gründe für das Leben an der Elbe". Dort heißt es zu der Alster: "Dabei ist dieses Paradies durch einen Fehler entstanden: 1236 staute man den Alsterfluss, der in Schleswig-Holstein entspringt, um eine Mühle zu betreiben - die Alsterwiesen wurden überschwemmt. Heraus kam eine 164 Hektar große Wasserfläche, die an der tiefsten Stelle 2,5 Meter misst. Heute kommt die Außenalster zwar elegant daher, mit ihren alten Bäumen, Wiesen und Villen, früher aber war sie wie die Elbe eine bedeutende Wirtschaftsader. Im 16. Jahrhundert brachten Binnenschiffer vieles, was die wachsende Stadt brauchte, in die Stadt: Holz und Getreide zum Beispiel. Erst zweihundert Jahre später wurde die Alster zu dem, was sie jetzt ist: das vornehme Antlitz der Stadt".

Von dem "Tor zur Welt" schweift der Blick nach Kuba - und dort von einem Hotelzimmer aus - so in der HAZ präsentiert - auf eine die Landschaft teilende Nebelbank. Von dort wiederum geht's weiter nach La Digne, einer Insel der Seychellen. Welche über der Welt schönsten Strand verfügen soll - in einem der vorangehenden Posts bereits mit einer Luftaufnahme vorgestellt. Daran anschließend ein Motiv wieder aus heimischen Gefilden.



Und noch heimischer wird's hier - zunächst mit der Zuwegung zu unserem Häusle. Linker Hand dort eine Koppel, auf der gerade heute ein Pferd sich an dem mächtig wachsenden Grase gütlich tun konnte. Ist man an der Koppel vorbei, bietet sich mit dem Gebäudeensemble das Konstrukt des leider recht früh zu Tode gekommenen Bauunternehmers Alfred Rossol dar, dessen clevere Idee es vor jetzt 30 Jahren war, das für einen Käufer zu große Grundstück mit Häusern zu bestücken, die dann in der irgendwie an siamesische Zwillinge erinnernden Ausführung errichtet wurden. Überquert man die Straße Am Braukamp, ist man dem Schuppen mit seinem lebendig erscheinenden Schwartenholz sehr nahe. Bei dessen näherer Betrachtung man meinen könnte, die Welt sei mit Brettern vernagelt. Aber nein: Davor und rundum grünt und blüht es ja nach Kräften - so, dass wir auf den immer denn mal wieder angetretenen Spiekeroog-Urlaub [die grünste Insel!] eigentlich sogar verzichten könnten.













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