






1. Das Verfechten einer guten Sache - der in Gold ausgeführte Fechter mit einem Namen, den ich nicht mehr präsent habe, soll hier das symbolisieren, was mir vor langen Jahren, bevor ich Klassensprecher wurde, den Spitznamen "Anwalt der Gerechtigkeit" - Titel einer zu der Zeit populären Fernsehsendung - eingetragen hat. Oder etwa den Einsatz für den Einbau einer Holzheizungsfeuerung in einem örtlichen Schulkomplex, in dem ein Heizungsneubau anstand. Wobei ich mich so engagierte, dass beispielsweise seitens eines promovierten PR-Agenten bei der Bundesanstalt für Nachwachsende Rohstoffe zu meinen Präsentationen im Internet kommentiert wurde: "Die Texte könnten vielleicht an der einen oder anderen Stelle gekürzt werden - aber bitte nicht so, dass sie dadurch an Kraft und Esprit verlieren."

Im weiteren Verfolg dieser Geschichte kam dann die außermaterielle Perspektive hinzu, dass mit der rechten Wahrnehmung des Augenblicks mit all seinen zufriedenstellenden Angeboten und immer neu sich bietenden Möglichkeiten eigentlich schon das Allermeiste in puncto religiöse Beziehung getan ist: Weil dies den Kern einer echten Beziehung hin zur Transzendenz darstellt: Immer bewusster wurde mir, das die Schöpferkraft als Impulsgeber in dem pausenlosen Prozess des Werdens von immer Neuem sich präsent hält - in der Erwartung, dass die entsprechenden "weichen" Signale aufgenommen und umgesetzt werden. Um den dann in seiner Kreatur aufkommenden Ideen ein Wirkfeld zu bereiten und ihnen einen ordentlich Schub zu geben. Auch wieder nicht von ungefähr bin ich auf das tolle Buch von Eckhart Tolle gestoßen, das, diesen Gedanken mit einer Fülle von Aspekten entwickelnd, den folgenden Titel trägt: "Eine neue Erde - Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung". In dem es an einer Stelle heißt, wer so zu denken gelernt habe, "hinter dem steht das Universum." Ebenfalls nicht von ungefähr gerät mir gerade erst die eingangs gestellte Projektaussage in die Hände - zu einem Zeitpunkt, an dem eine solche Präsentation meiner Absichten für mich in der Luft lag.
2. "Der lauschige Himmel entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Himmel voller Sonderpreise" wird vorstehend zu Miguel Rothschilds "Himmel I" als Erläuterung hinzugefügt. Womit sich genau das getroffen und auf den Punkt des Verständnisses gebracht findet, was ich in diesem Blog schon ganz oft aufs Tapet gebracht habe und immer auch wieder bringen werde. An die Stelle des Konsums und des Himmels, der einem dabei versprochen wird, glaube ich, zumindest für den einen oder anderen soviel an Highlights setzen zu können, dass die dort üblicherweise aufleuchtenden Preissterne überstrahlt werden, ihm dabei soviel gut Nachvollziehbares offerierend, dass er auch die Schnäppchenjagd darüber vergisst. Im Übrigen: Wer nicht folgen kann, der lasse es einfach.








PS: Einige Tage nach Abfassung dieses Eintrags finde ich in der FAS den vorstehend erscheinenden Cartoon. Gezeichnet zu dem Thema "Der Klausurenschock". Bezogen auf das zuvor Ausgeführte beinhaltet er für mich Folgendes: All die Hasardeure, Profiteure und Propageure dieses Leerlaufapparates mit all seinem Widersinn legen es im Grunde doch nur darauf an, dass ihren Zeitgenossen Zentnergewichte auf der Brust lasten. Es ist alles fein säuberlich so bereitet, dass diese dann, aus ihrer Not heraus, Zuflucht bei pseudoreligiösen oder schlicht und

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