Donnerstag, 2. April 2009

204 In Fortführung des in Post 114 aufgenommen PR-Ansatzes für ein Fotobuch.....

....... gehe ich hier nur ganz kurz auf die entsprechende Initiative ein. Die einer fast generalstabsmäßig angelegten Vorarbeit bedarf. Es hat ganz lange gedauert, bis auf meiner Visitenkarte die von mir gewünschte Holzstruktur sich hat aufbringen lassen - auf einem dazu auch noch ausreichend festen Papier. Das vorstehend erscheinende Papier lässt deutlich werden, dass für die Rückenbeschriftung noch ein kleinerer Schriftgrad gewählt werden muss - ggf. auch ein anderer Text, sollte dies dem Photographen zweckmäßig erscheinen. [Kleiner Schlenker: Wenn ich durch die Rechtschreibreform gehalten bin, 'raues' statt 'rauhes' Papier zu schreiben, dann müsste mir konsequenterweise die Schreibung 'roes' statt 'rohes' Gebaren nahegelegt werden; insofern sehe ich eigentlich auch keinen triftigen Grund, von der Schreibung 'graph' abzugehen - die inkonsequenterweise bei dem "Graphen", der mathematischen Darstellungsform, ja sogar noch erhalten bleibt; so sehe ich beispielsweise auch nicht ein, dass ich 'aufwändig' schreiben soll, wo es weiterhin heißt, einen Geldbetrag 'aufwenden': bei dieser Schreibung wird ja mittlerweile auch schon weitesgehend zurückgerudert].

Mit dem Betreiber des kleinen, beim Annaturm an dem Kammweg des Deisters gelegenen Restaurationsbetriebes habe ich schon Kontakt aufgenommen: Er ist damit einverstanden, dass die Karte, welchen den naturinteressierten Gast auf das Fotobuch stoßen lässt, dort ausgelegt wird: der Bildband selbst, den ich richtigerweise dort vermutet hatte, liegt völlig unbeachtet in irgendeiner Ablage und kann von daher von niemandem eingesehen werden. Es steht zu hoffen, dass sich auf diesem wenn auch unkonventionellen Weg mehr Leute zum Kauf des fraglichen Buches entschließen können, als dies auf dem bis dato verfolgten Weg erreichbar ist.

Wieder mal so recht passend erscheint in der lokalen Presse an genau dem Tag, an dem ich vorhabe, in dieser Angelegenheit etwas im Netz zu vermelden, der nebenstehende Zeitungsbericht. Der für mich vor allem erhellt, mit welcher Gestaltungsmoral der hier vorgestellte Berufsphotograph an das Einfangen von Naturmotiven aus dem Deister herangegangen ist. Die selbst dem Ortskundigen in aller Regel zu entgehen pflegen, weil er nicht den Blick für Besonderheiten mitbringt, den der Buchautor sein eigen nennen kann. Von daher sehe ich eigentlich die weitere Verkaufsentwicklung recht positiv. Schön wär's, ich könnte mein Scherflein dazu beitragen.
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PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!



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