Der Entschluss, die 408seitige, von dem Bredenbecker Bürger Gustav Gewecke gefertigte Ortschronik nach und nach in den Blog morequalitiesinlife zu übernehmen, reifte bei einer unlängst in der Gaststätte Bredenbecker Hof geführten Unterhaltung.
Da waren zwei Herren - einer davon ehemals als Polizeibeamter tätig - ins Gespräch darüber gekommen, wieviele Kneipen es doch früher im Orte gegeben habe. Derer sollten vier gewesen sein. An diesem Punkt eingestiegen in die Unterhaltung und dem Erstaunen darüber Ausdruck gegeben, dass es in dem zu früheren Zeit ja viel kleineren Bredenbeck a) jede Menge Gewerke gegeben habe, und b) die dann auch noch jeweils in recht hoher Anzahl. Diese Aussage beruhte auf der Lektüre der fraglichen Ortschronik, die, in den 70er Jahren ausliegend in der Volksbank, von dem Betreiber dieses Blogs mitgenommen worden war. Der war ein "Zugroaster", wie es in Bayern heißen würde, in Bredenbeck während seiner Berufstätigkeit als Lektor bei einem Hannoveraner Verlag sesshaft geworden im Jahre 1977 - unweit der Gustav-Gewecke-Straße.
Der ehemals der Polizei Angehörige brachte nun sein Bedauern darüber zum Ausdruck, dass er nicht in der Weise in die Chronik Einsicht nehmen könne, wie er sich dies wünsche. Erschienen im Selbstverlag, sei sie einfach vom Markt verschwunden und habe auch keinerlei Aussicht, noch einmal verlegt zu werden. Hier aber wurde der sie ins Spiel gebracht habende Gesprächsteilnehmer hellhörig: Wenn die Veröffentlichungschancen denn schon gleich null sind - warum nicht interessierten Bürgern die Möglichkeit bieten, sie in dem modernen Informationsmedium Weblog zu studieren, so den Verständnishintergrund für das Geschehen im Ort und um ihn herum erweiternd und sich auch stärker mit ihm identifizieren könnend?
Dieser an erster Stelle in der o.g. Sequenz stehende Eintrag, der die ersten Seiten der Ortchronik festhält, soll hiermt abgeschlossen sein - allerdings nicht ohne den auf den in dem Abschlusskasten erscheinenden Hinweis aufmerksam zu machen, wie man am besten an einzelne Beiträge aus ihr herankommt.
Da waren zwei Herren - einer davon ehemals als Polizeibeamter tätig - ins Gespräch darüber gekommen, wieviele Kneipen es doch früher im Orte gegeben habe. Derer sollten vier gewesen sein. An diesem Punkt eingestiegen in die Unterhaltung und dem Erstaunen darüber Ausdruck gegeben, dass es in dem zu früheren Zeit ja viel kleineren Bredenbeck a) jede Menge Gewerke gegeben habe, und b) die dann auch noch jeweils in recht hoher Anzahl. Diese Aussage beruhte auf der Lektüre der fraglichen Ortschronik, die, in den 70er Jahren ausliegend in der Volksbank, von dem Betreiber dieses Blogs mitgenommen worden war. Der war ein "Zugroaster", wie es in Bayern heißen würde, in Bredenbeck während seiner Berufstätigkeit als Lektor bei einem Hannoveraner Verlag sesshaft geworden im Jahre 1977 - unweit der Gustav-Gewecke-Straße.
Der ehemals der Polizei Angehörige brachte nun sein Bedauern darüber zum Ausdruck, dass er nicht in der Weise in die Chronik Einsicht nehmen könne, wie er sich dies wünsche. Erschienen im Selbstverlag, sei sie einfach vom Markt verschwunden und habe auch keinerlei Aussicht, noch einmal verlegt zu werden. Hier aber wurde der sie ins Spiel gebracht habende Gesprächsteilnehmer hellhörig: Wenn die Veröffentlichungschancen denn schon gleich null sind - warum nicht interessierten Bürgern die Möglichkeit bieten, sie in dem modernen Informationsmedium Weblog zu studieren, so den Verständnishintergrund für das Geschehen im Ort und um ihn herum erweiternd und sich auch stärker mit ihm identifizieren könnend?
| ||||||||||||||||
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen