Sonntag, 1. Juli 2012

1764 "Die Löw-Dämmerung" ist angebrochen. Bei der NP weiß man, dass er seinen Zauber verloren hat. Dito bei der FAS. Also geht sein Stern wohl unter.

Bredenbecker Bote


Es ist der gewohnte Reflex, mit dem die Landsleute reagieren, wenn der Ball so oft im Netz des deutschen Tores gezappelt hat, dass sie sich ihre Hoffnungen und die Landesfarben auf Backe, Oberarm oder Stirn abschminken müssen, mittels derer sie sich triumphierend als Fans haben outen können: Der Sündenbock muss her! Und dies ist, wie könnte es auch anders sein, nun einmal der Trainer. Jetzt der mit Namen LÖW.
Das, was der Journalist Andreas Willeke in der NP über das spielerische Potential einzelner Mannschaftsglieder und dessen Fehleinschätzung durch den Chef auszusagen weiß, verdient es nach Einschätzung des Bloggers über den Tag hinaus bewahrt zu werden. Gewissermaßen als Muster für alle weiteren Begegnungen auf dem Fußballrasen, an deren Ende die deutsche Mannschaft und alle in sie ihre Hoffnung Setzenden sich so präsentierren: irgendwie auf den gekommen und reichlich belämmert dastehend, sich gegenseitig versichernd, alles sei doch nur das, was sich in dem folgenden Abschlusskasten konstatiert findet: Eine...





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