Dieser Post wurde, wie ja anhand des Digitalisats zu ersehen, so tituliert, dass der Punkt, um den es zentral geht, aus dem Subtitel herausgenommen und an den Anfang gestellt wurde. Der Blogger kommt hiermit zurück auf den Eintrag 825, in welchem er sich auch schon mit der fraglichen Materie befasst hat, dabei eine ganz Fülle von recht aussagestarken Materialien einbringend. Einige davon erscheinen nachfolgend in Form von Kopien, die aus dem genannten Eintrag gezogen wurden:
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825 Geschlossene Fonds u.a.m.: Wie in unseren seltsamen Verhältnissen alles nur darauf angelegt ist, dass Leute den ganz großen Schnitt machen können.
Um den Irrwitz bei diesem Konstrukt des Kapitalmarktes anhand dieses von der Journalistin Nadine Oberhuber verfassten Artikels besonders deutlich zu machen, sei hingewiesen auf die sog. Nachschusspflicht. Welche beinhaltet, dass der Anleger für Schulden des Fonds-Initiators aufkommen muss. Dazu das konkrete Beispiel aus dem Text: "Rechtsanwalt Mattil kämpft gerade für eine Klientin, die 30 000 Euro in einen Windpark investierte und nun drei Millionen Euro nachschießen soll." Um viel Geld - um sehr viel Geld - geht es auch bei dem Bahnprojekt Stuttgart 21. Mehr dazu findet sich in einem der Folgeeinträge - am 31.d.Mts. hier eingebracht: 835.
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