... an Freiheit im Web. Zwar hat der Blogger die vier Sterne registriert, mit denen die für den Beitrag zuständige Kultur-Redaktion die fragliche Doku bedacht hat - wegen seiner Verpflichtungen gegenüber der Skatrunde hat er sie aber leider nicht verfolgen können. Das, was der Journalist Ernst Corinth über den Inhalt dieser Sendung zu sagen hat, lässt es ihm aber dennoch angezeigt erscheinen, den Bericht hier in Gestalt eines Digitalisats zu präsentieren.
Der Autor stellt die Facebook-Revolution, die sich im Frühjahr 2011 in Ägypten vollzogen hat, als den Mittelpunkt der Sendung dar und macht dabei deutlich, welche Rolle das Web 2.0 bei den Auseinandersetzungen der Bürger mit ihren Regenten in den autoritär gelenkten Staaten hat. In diesem Zusammenhang kommt er auf die Rolle zu sprechen, welche die USA in der weltweit stattfindenden Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten spielt, die die modernen Kommunikationsmedien bieten.
Zu dieser Rolle schreibt Corinth: "Und in diesem Fall spielt ausgerechnet die US-Regierung eine wichtige Rolle - das dürfte eine Überraschung sein für viele Netzaktivisten, für die die USA als globale Supermacht traditionell zum Reich des Bösen gehören. Doch es ist tatsächlich das US-Außenministerium, das gezielt die Entwicklung von Technken finanziert, mit denen sich Internetsperren umgehen lassen." Im Weiteren zitiert er Hillary Clinton, die Hauptakteurin dort, wie folgt: "Ich bin stolz darauf, das wir mittlerweile in mehr als 40 Staaten Menschen helfen, die von ihren repressiven Regierungen zum Schweigen gebracht worden wären."
Der Autor stellt die Facebook-Revolution, die sich im Frühjahr 2011 in Ägypten vollzogen hat, als den Mittelpunkt der Sendung dar und macht dabei deutlich, welche Rolle das Web 2.0 bei den Auseinandersetzungen der Bürger mit ihren Regenten in den autoritär gelenkten Staaten hat. In diesem Zusammenhang kommt er auf die Rolle zu sprechen, welche die USA in der weltweit stattfindenden Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten spielt, die die modernen Kommunikationsmedien bieten.
Zu dieser Rolle schreibt Corinth: "Und in diesem Fall spielt ausgerechnet die US-Regierung eine wichtige Rolle - das dürfte eine Überraschung sein für viele Netzaktivisten, für die die USA als globale Supermacht traditionell zum Reich des Bösen gehören. Doch es ist tatsächlich das US-Außenministerium, das gezielt die Entwicklung von Technken finanziert, mit denen sich Internetsperren umgehen lassen." Im Weiteren zitiert er Hillary Clinton, die Hauptakteurin dort, wie folgt: "Ich bin stolz darauf, das wir mittlerweile in mehr als 40 Staaten Menschen helfen, die von ihren repressiven Regierungen zum Schweigen gebracht worden wären."
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