Generelles AS : Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2.
***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2.
.... die ultima ratio des sich Einrichtens in dieser Welt ist. In dem heute in der HAZ veröffentlichten, von dem Journalisten Heinrich Thies verfassten Beitrag wird berichtet von 26 Erwachsenen und 4 Kindern, die in einer am Rande eines Sportplatzes aufgebauten alternativen Siedlung leben, die mit der Bezeichnung "Experimentelles Wohnen" belegt worden ist.
Diese Gemeinschaft funktioniere nach dem Motto "Leben ohne Fundament", weiß der Berichterstatter zu dieser Wohngemeinschaft zu vermelden. Der sei ein knapp 8000 Quadratmeter großer Acker verpachtet worden - zunächst für eine Laufzeit von 10 Jahren. Auf diesem "Sonderwohngebiet" seien die notwendigen Strom-, Wasser- und Kanalanschlüsse hergestellt worden, im Übrigen aber wolle man sich möglichst unabhänig von dem Versorgungssystem der Gesellschaft machen.
Für den Blogger stellt sich dieses Konzept als "FETTES ANGEBOT" dar, weil er an ihm seine Vorstellungen von einer Lebensweise, bei der man sich nicht den Zwängen des Kommerzes mehr oder weniger unterwirft, aufzuhängen vermag. Zu diesem Konzept, welches dem Boom des Teleshopping diametral entgegensteht, ein aus der Textmitte herausgegriffenes Zitat: "Geheizt wird wie überall in der Wagenburg mit Abfallholz. Die Lebensmittel kommen zum großen Teil aus dem Müll - vorzugsweise aus den Containern von Supermärkten und Großbäckereien. 'Ich geh gern 'containern', sagt Cecile Lecomte [eine dreißigjährige Umweltaktivistin, die bei zahlreichen Castor-Transporten durch ihre Kletterkünste aufgefallen ist und in dem von ihr bewohnten ehemaligen Toilettenwagen die dort existierenden 2 Etagen mittels einer Turnstange überwindet]. 'Das ist immer sehr spannend. Was man so im Müll findet, das bestimmt halt den Speiseplan'. Darüber hinaus aber wollen Cecile und ihre Mitbewohner auch Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft setzen. 'Ich will keine zusätzliche Nachfrage erzeugen', sagt die junge Frau. 'Schrumpfen stratt Wachsen ist meine Devise'."
Solches lesend, ist der Blogger geneigt, sein Glas zu erheben und einen Toast auf die Leutchen auszubringen, die sich auf dem bezeichneten Terrain eine kleine Welt geschaffen haben, in der der Konsum nicht so bestimmend ist, wie in der Umgebung, in welcher der Normalbürger nolens volens dahinvegetieren muss.
Denn zu viel mehr als einem Dahinvegetieren kommt er nicht - auch wenn er als Jedi-Ritter geboren wurde. Weil der nämlich zunächst weder durch die Eltern noch dann durch die Schule mitbekommt, dass es auch ein Leben ohne all den Zinnober gibt, der pausenlos auf den Markt geworfen und dort mit den irrsinnigsten Gags beworben wird. Was insbesondere den Effekt hat, dass die Zeitgenossen mehr und mehr verblöden. Auch wenn MEDIA MARKT ihnen die Losung an die Hand gibt "Ich bin doch nicht blöd!"
Mit so getrübten Sinnen herumlaufend, fallen die in dieser Bananenrepublik lebenden Zeitgenossen auf so gut wie alle Losungen herein, die auf der politischen Bühne mit einzig und allein dem Ziel abgesondert werden, sie hinters Licht zu führen, um unerkannt hinter den Kulissen des Staatsbetriebes seine nur dem eigenen Nutz und Frommen dienlichen Machenschaften betreiben zu können. Dass jetzt der Wulff mit den von ihm abgesetzten Statements nicht die von ihm gewünschte Wirkunge erzielt hat und als Gescheiterter von eben der genannten Bühne abtreten musste, ist als eine der höchst seltenen Ausnahmen von dieser betrüblichen Regel anzusehen.
Mit so getrübten Sinne herumlaufend, fallen die allzu vielen Dummen, die dieses Land bevölkern, auf so gut wie alle Losungen herein, die ihnen von der Werbung ins Aug und Ohr hineingetrieben werden. So z. B. auf die, dass das Late-Night-Shopping etwas sei, was sie happy mache und eigentlich durch kaum ein anderes Event getoppt werden könne. Oder dass "ein ausgehnter Einkaufsbummel in der City" auch "zum Thema Lebensqualität" gehört. Es sind dann auch diese bekloppten Zeitgenossen, die sich nicht vorstellen können, wie man ohne sein alle zwei, drei Jahre gewechseltes Auto ein standesgemäßes und befriedigendes Leben führen soll. Oder die einfach keine Ahnung davon haben, dass eine leckere Mahlzeit auch ohne Fertigsauce schmecken kann. Die mit 1,5o Euro zu just dem Preis zu haben ist, den eine Portion einer solchen Mahlzeit kostet. Oder die sich in der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit einfach nur vom Fernsehen berieseln lassen - unfähig, unter den Angeboten dort eine Auswahl zu treffen resp. auf der Fernbedienung den roten Knopf zu bedienen, wenn der dort gebotene Mist überhand nimmt. Dass vorstehend das Ohr in Verbindung mit dem Imperativ "MOREQUALITIESINLIFE!" gebracht worden ist, ergibt sich daraus, dass es schwierig ist, die im Sinne eines Einstellungswandels erforderliche Rezeption des darin enthaltenen Gedankengutes in anderer Weise zu signalisieren.
Für den Blogger stellt sich dieses Konzept als "FETTES ANGEBOT" dar, weil er an ihm seine Vorstellungen von einer Lebensweise, bei der man sich nicht den Zwängen des Kommerzes mehr oder weniger unterwirft, aufzuhängen vermag. Zu diesem Konzept, welches dem Boom des Teleshopping diametral entgegensteht, ein aus der Textmitte herausgegriffenes Zitat: "Geheizt wird wie überall in der Wagenburg mit Abfallholz. Die Lebensmittel kommen zum großen Teil aus dem Müll - vorzugsweise aus den Containern von Supermärkten und Großbäckereien. 'Ich geh gern 'containern', sagt Cecile Lecomte [eine dreißigjährige Umweltaktivistin, die bei zahlreichen Castor-Transporten durch ihre Kletterkünste aufgefallen ist und in dem von ihr bewohnten ehemaligen Toilettenwagen die dort existierenden 2 Etagen mittels einer Turnstange überwindet]. 'Das ist immer sehr spannend. Was man so im Müll findet, das bestimmt halt den Speiseplan'. Darüber hinaus aber wollen Cecile und ihre Mitbewohner auch Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft setzen. 'Ich will keine zusätzliche Nachfrage erzeugen', sagt die junge Frau. 'Schrumpfen stratt Wachsen ist meine Devise'."
Solches lesend, ist der Blogger geneigt, sein Glas zu erheben und einen Toast auf die Leutchen auszubringen, die sich auf dem bezeichneten Terrain eine kleine Welt geschaffen haben, in der der Konsum nicht so bestimmend ist, wie in der Umgebung, in welcher der Normalbürger nolens volens dahinvegetieren muss.
Denn zu viel mehr als einem Dahinvegetieren kommt er nicht - auch wenn er als Jedi-Ritter geboren wurde. Weil der nämlich zunächst weder durch die Eltern noch dann durch die Schule mitbekommt, dass es auch ein Leben ohne all den Zinnober gibt, der pausenlos auf den Markt geworfen und dort mit den irrsinnigsten Gags beworben wird. Was insbesondere den Effekt hat, dass die Zeitgenossen mehr und mehr verblöden. Auch wenn MEDIA MARKT ihnen die Losung an die Hand gibt "Ich bin doch nicht blöd!"
Jedipedia, das Star Wars-Wiki
www.jedipedia.de/Jedipedia ist die größte deutschsprachige Datenbank über Star Wars, die von jedem bearbeitet werden kann. Alles zu Filmen, Serien und mehr.die JEDI's - Der Jugend die Mittel, die Welt zu verändern
www.jedis.at/was-ist-JEDI/die-jedi-sWie schon der Vereinsname: J E D I - "Jung – Engagiert – Demokratisch – Interessiert“ andeutet spiegelt dieser die grundlegenden Eigenschaften eines JEDI's ...Umweltschutz: Grüne Jedis | Auto | ZEIT ONLINE
www.zeit.de › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang: 2011 › Ausgabe: 2810. Juli 2011 – Die Greenpeace-Kampagne gegen Volkswagen ist ziemlich clever.Jedi , Wolverine or Worldpeace? - Forum - HomerJ.de
www.homerj.de/index.php?show=forum&forum=11&thread...8. Febr. 2012 – (begründed am besten warum jedis besser sind als wolverine ) :D Für was ist die ... heilen kann ich mich als Jedi durch die macht & bin imba³ ...Exkurs: Jedis sind zu doof für Mathe - YouTube
www.youtube.com/watch?v=GM75crDD9n09. Jan. 2011 - 4 Min. - Hochgeladen von TheParappa
Wers zu ernst nimmt ist selbst schuld... Das Video ist nur ein kleiner Einfall der mir mal so zwischen Tür ...
Jedi-Ritter - Star Wars
www.swtor.com/de/spielinfo/holonetz/klassen/jedi-ritterAls Symbol der Hoffnung in dunklen Zeiten steht der Jedi-Ritter für das Vermächtnis des Jedi-Ordens, der seit mehr als zwanzigtausend Jahren die Republik ...
Mit so getrübten Sinnen herumlaufend, fallen die in dieser Bananenrepublik lebenden Zeitgenossen auf so gut wie alle Losungen herein, die auf der politischen Bühne mit einzig und allein dem Ziel abgesondert werden, sie hinters Licht zu führen, um unerkannt hinter den Kulissen des Staatsbetriebes seine nur dem eigenen Nutz und Frommen dienlichen Machenschaften betreiben zu können. Dass jetzt der Wulff mit den von ihm abgesetzten Statements nicht die von ihm gewünschte Wirkunge erzielt hat und als Gescheiterter von eben der genannten Bühne abtreten musste, ist als eine der höchst seltenen Ausnahmen von dieser betrüblichen Regel anzusehen.
Mit so getrübten Sinne herumlaufend, fallen die allzu vielen Dummen, die dieses Land bevölkern, auf so gut wie alle Losungen herein, die ihnen von der Werbung ins Aug und Ohr hineingetrieben werden. So z. B. auf die, dass das Late-Night-Shopping etwas sei, was sie happy mache und eigentlich durch kaum ein anderes Event getoppt werden könne. Oder dass "ein ausgehnter Einkaufsbummel in der City" auch "zum Thema Lebensqualität" gehört. Es sind dann auch diese bekloppten Zeitgenossen, die sich nicht vorstellen können, wie man ohne sein alle zwei, drei Jahre gewechseltes Auto ein standesgemäßes und befriedigendes Leben führen soll. Oder die einfach keine Ahnung davon haben, dass eine leckere Mahlzeit auch ohne Fertigsauce schmecken kann. Die mit 1,5o Euro zu just dem Preis zu haben ist, den eine Portion einer solchen Mahlzeit kostet. Oder die sich in der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit einfach nur vom Fernsehen berieseln lassen - unfähig, unter den Angeboten dort eine Auswahl zu treffen resp. auf der Fernbedienung den roten Knopf zu bedienen, wenn der dort gebotene Mist überhand nimmt. Dass vorstehend das Ohr in Verbindung mit dem Imperativ "MOREQUALITIESINLIFE!" gebracht worden ist, ergibt sich daraus, dass es schwierig ist, die im Sinne eines Einstellungswandels erforderliche Rezeption des darin enthaltenen Gedankengutes in anderer Weise zu signalisieren.
Der Blogger Martin Cross hebt bei Angeboten, bei denen ein "Alles muss raus" erscheint, allemal nicht ab. Im Gegenteil: Ihn bedrückt der Gedanke, dass es unter den Bundesbürgern einfach zu viele Primitivlinge gibt, denen es regelrecht Vergnügen bereitet, sich in die jeweils angekündigte Rabattschlacht zu stürzen und mit vollen Taschen nach Hause zurückkehren zu können - jedes Schnäppchen dabei auf die ganz persönliche Erfolgsliste setzend.
Völlig unerfindlich ist diesem Martin Cross, wieso der Tageszeitung und den in der Region verteilten Käseblättchen laufend riesig aufgemachtes Werbematerial beiliegen kann, in dem in den höchsten Tönen über das einmalig günstige Angebot gejubelt wird - wobei es sich zumeist um Sessel, Sofas und Schrankwände handelt, über die ein jeder ja wohl als Grundausstattung verfügt. Oder um Autos - wie die von Mercedes. Deren vorstehend gebrachtes Werbemotiv "BACK TO WORK" der Blogger für seine Zwecke umgestaltet hat. Denn auch er hat "Anpackangebote" zu machen - nur verstehen die sich halt ganz anders, als die für Mercedes tätigen Werbefuzzis und die Firma selbst sich das so denken. Um abschließend noch einmal auf die eingangs vorgestellte Lebensgemeinschaft zurückzukommen: Mit dem von ihr selbst erzeugten Strom wird sie wohl kaum Computer betreiben wollen - vor allem aber: Sie weiß sich Gott sei Dank freizuhalten von all dem Schnickschnack, der im Grunde nur das Zeug hat, zunächst das Bruttosozialprodukt zu mehren - um dann auf einem der riesigen Müllberge zu landen, die die Gegend total verschandeln und sich mehr und mehr zu einem Umweltproblem auswachsen.
PS: Wie sich das folgend erscheinende Tschibo-Angebot vor längerer Zeit in das elektronische Archiv des Bloggers hinein verirrt hat, obwohl er nie versucht hat, dort via elektronische Post eine Bestellung aufzugeben, ist ihm völlig unerfindlich. Wie dem auch sei: Es erscheint hier eigentlich nur, um an einem Beispiel vorzuführen, woran seitens der Werbefuzzis appeliert wird, wenn es etwa heißt: "Starker Auftritt garantiert!"
Völlig unerfindlich ist diesem Martin Cross, wieso der Tageszeitung und den in der Region verteilten Käseblättchen laufend riesig aufgemachtes Werbematerial beiliegen kann, in dem in den höchsten Tönen über das einmalig günstige Angebot gejubelt wird - wobei es sich zumeist um Sessel, Sofas und Schrankwände handelt, über die ein jeder ja wohl als Grundausstattung verfügt. Oder um Autos - wie die von Mercedes. Deren vorstehend gebrachtes Werbemotiv "BACK TO WORK" der Blogger für seine Zwecke umgestaltet hat. Denn auch er hat "Anpackangebote" zu machen - nur verstehen die sich halt ganz anders, als die für Mercedes tätigen Werbefuzzis und die Firma selbst sich das so denken. Um abschließend noch einmal auf die eingangs vorgestellte Lebensgemeinschaft zurückzukommen: Mit dem von ihr selbst erzeugten Strom wird sie wohl kaum Computer betreiben wollen - vor allem aber: Sie weiß sich Gott sei Dank freizuhalten von all dem Schnickschnack, der im Grunde nur das Zeug hat, zunächst das Bruttosozialprodukt zu mehren - um dann auf einem der riesigen Müllberge zu landen, die die Gegend total verschandeln und sich mehr und mehr zu einem Umweltproblem auswachsen.
PS: Wie sich das folgend erscheinende Tschibo-Angebot vor längerer Zeit in das elektronische Archiv des Bloggers hinein verirrt hat, obwohl er nie versucht hat, dort via elektronische Post eine Bestellung aufzugeben, ist ihm völlig unerfindlich. Wie dem auch sei: Es erscheint hier eigentlich nur, um an einem Beispiel vorzuführen, woran seitens der Werbefuzzis appeliert wird, wenn es etwa heißt: "Starker Auftritt garantiert!"
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