.... bereichert die kulturelle Szene Hannovers weiterhin. Die Male, in denen der Blogger mit seiner Holden im jetzt unter anderer Regie stehenden Kanapee, einer dem Bereich Erlebnisgastronomie zuzuordnenden Lokalität, zu Gast sein konnten, werden ihnen unauslöschlich in Erinnerung bleiben. Locker-flockig und humorvoll pflegte der Betreiber dieser Gaststätte durch den Abend zu führen, an welchem Sänger, Komödianten, Pianisten und andere Künstler in Können zum Besten gaben. Am Ende ging immer ein Zylinder herum, in den wohl ein jeder mindestens einen Zehner deponierte. Auf diese Weise, durch das Nichterheben von Eintrittsgebühren, wurde es dem Chef des Hauses überhaupt erst möglich, sein Konzept zu verwirklichen: Hohe Steuerabgaben hätten wohl alles zunichte gemacht.
So aber konnten insgesamt wohl über 3000 Veranstaltungen an diesem Ort - eine Zahl, die der Blogger noch von einem der letzten Abende dort richtig in Erinnerung zu haben glaubt -, über die kleine Bühne mit der sie umgebenden Salonatmosphäre gebracht werden: Konzerte, Lesungen, politische Diskussionen sowie Theater- und Kabarettaufführungen - die aller aber das Programm noch nicht einmal gänzlich erfassen.
Wer etwas genauer in den hier aus einer Beilage der HAZ-Ausgabe vom 15.02.d.J. hineinschaut, der mag darüber stolpern, dass die Zeitungsredakteurin Julia Pennigsdorf bei den das Kanapee betreffenden Jahreszahlen wohl etwas ins Schwimmen geraten ist. Denn auf der einen Seite gibt sie 1974 als Umzugsdatum von Erwin Schütterle nach Hannover an, rechnet dann 9 Jahre Tätigkeit für den Bertelsmann-Verlag hinzu sowie ein Sabbatjahr. Dem folgend wäre das Eröffnungsjahr des Restaurants das Jahr 1984 gewesen. Auf der anderen Seite aber berichtet sie davon, dass dessen Chef den Betrieb im Jahre 2008 in andere Hände übergeben habe, und zwar nach 27 Jahren. Damit aber kommt man im Jahr 1981 als Gründungsjahr des Kanapee an. Aber diese Kleinigkeit nur ganz am Rande.
Hervorhebenswert erscheint dem Blogger die folgende Textpassage: "Und er schwärmt: 'Die Stärke Hannovers liegt darin, dass es hier viele tolle Menschen gibt, die sich alle auf sehr unterschiedliche Weise engagieren'. Und das werde nicht an die große Glocke gehängt. 'Mancher meint, das sei ein Fehler. Ich finde, dass ist eine Tugend'." Welche Feststellung der Schreiber dieser Zeilen eigentlich nur unterstreichen kann, dabei ergänzend, dass dass Engagement dieses Kunstförderers auf genau dem Level liegt, welches er in seiner kurzen Hommage an die Stadt und ihre Bewohner beiden zugeordnet hat.
So aber konnten insgesamt wohl über 3000 Veranstaltungen an diesem Ort - eine Zahl, die der Blogger noch von einem der letzten Abende dort richtig in Erinnerung zu haben glaubt -, über die kleine Bühne mit der sie umgebenden Salonatmosphäre gebracht werden: Konzerte, Lesungen, politische Diskussionen sowie Theater- und Kabarettaufführungen - die aller aber das Programm noch nicht einmal gänzlich erfassen.
Wer etwas genauer in den hier aus einer Beilage der HAZ-Ausgabe vom 15.02.d.J. hineinschaut, der mag darüber stolpern, dass die Zeitungsredakteurin Julia Pennigsdorf bei den das Kanapee betreffenden Jahreszahlen wohl etwas ins Schwimmen geraten ist. Denn auf der einen Seite gibt sie 1974 als Umzugsdatum von Erwin Schütterle nach Hannover an, rechnet dann 9 Jahre Tätigkeit für den Bertelsmann-Verlag hinzu sowie ein Sabbatjahr. Dem folgend wäre das Eröffnungsjahr des Restaurants das Jahr 1984 gewesen. Auf der anderen Seite aber berichtet sie davon, dass dessen Chef den Betrieb im Jahre 2008 in andere Hände übergeben habe, und zwar nach 27 Jahren. Damit aber kommt man im Jahr 1981 als Gründungsjahr des Kanapee an. Aber diese Kleinigkeit nur ganz am Rande.
Hervorhebenswert erscheint dem Blogger die folgende Textpassage: "Und er schwärmt: 'Die Stärke Hannovers liegt darin, dass es hier viele tolle Menschen gibt, die sich alle auf sehr unterschiedliche Weise engagieren'. Und das werde nicht an die große Glocke gehängt. 'Mancher meint, das sei ein Fehler. Ich finde, dass ist eine Tugend'." Welche Feststellung der Schreiber dieser Zeilen eigentlich nur unterstreichen kann, dabei ergänzend, dass dass Engagement dieses Kunstförderers auf genau dem Level liegt, welches er in seiner kurzen Hommage an die Stadt und ihre Bewohner beiden zugeordnet hat.
1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabeihttp://nostalgieabba.radio.de
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