Dienstag, 20. März 2012

1639 "Wenn ich deine Kraft hätte, wäre ich ein Pavarotti mal 2": So eintaxiert von einem als Operntenor auftretendem Gesangslehrer. Nun mit gleich 10

.....Stimmorganen in einem Chor mit von der Partie, in dem man endlich etwas mit der stimmlichen Kapazität des hier sich wieder einmal als Sänger outenden Bloggers anzufangen weiß. Wobei die Dirigentin der Singgemeinschaft Sin(g)fonietta Gehrden, von diesen in einem einzelnen Sprech- und Singorgan versammelten 10 Stimmen sprechend, vermutet - so am heutigen Abend zum Ausdruck gebracht -, dass der noch nicht einmal so recht um die Qualitäten seiner Stimme wüsste. Rein rechnerisch stimmt die von der Dirigentin angegebene Dimension, in der die Stimme des Bloggers sich bewegen soll - singt doch Pavarotti mal locker für fünf andere, die ebenfalls ihren Mund auftun. Und singt man mit dem doppelten Stimmvolumen, ist man halt bei zehn - da beißt keine Maus den Faden ab.

Anders als bei der Präsenz in anderen Chören ergibt sich für den Blogger jetzt die glückliche Situation, dass sich in diesem der mittlerweile viel zu oft bemerkbar gewordene Neidkomplex nicht so recht rühren will, vor allem aber, dass die Chorleiterin es für ihn schon fast unglaublich gut versteht, den mit einem solchen Stimmvolumen ausgestatteten Sänger so in das Klanggeschehen einzubinden, dass daraus ein Gewinn für den gesamten Chor resultiert. Dies gilt insbesondere für die Resonanz im Publikum, aus dem heraus der Mitsänger bei Frohsinn Lüdersen von Leuten vor der dortigen Bergdorfhalle deutliche Anerkennungsgesten erfuhr, die an anderen Sängerinnen und Säntern ohne solche Dankesbezeugungen vorübergegangen waren, wie in diesem Blog kurz dargestellt. Zu einer solchen Förderung hat aus der Phalanx der Dirigenten und Dirigenten, mit der der Blogger es bis dato zu tun bekommen hat, sich noch niemand verstanden - bis auf eine Ausnahme. Aber von der soll hier aus verscheiedenen Gründen gar nicht die Rede sein.


Anstelle der zwei "p", die für pianissimo stehen, solle er vier "p" lesen, bekam der Blogger heute in dem Pfarrgemeinderaum der Kirche St. Bonifatius in Gehrden zu hören. Woraufhin er bemerkte, dass er dann vor lauter P's ja kaum noch Noten erkennen könne. Ähnlich war's dann bei dem Forte: Wo zwei "f" für ein fortissimo stünden, sei es für ihn nur ein "mf", also ein mezzoforte. So gebändigt, kann das vor noch nicht allzulanger Zeit zu der Singgemeinschaft gestoßene Chormitglied dann immer wieder erleben, dass deren Dirigentin sich höchst zufrieden mit dem an dem jeweiligen Übungsabend mit den diversen Songs errichteten Klanggebäuden zeigt.

884 Gerade über die Bühne gebracht: Zwei Auftritte der Störte-Bäcker und der Männerchorgemeinschaft Hannover - letzterer im Hamburger Michel.

1648 "Heilkraft im Gesang ...: Wer im Chor oder allein singt, stärkt sein Immunsystem". Und nicht nur dieses.

"Da sind dir aber wieder mal die Pferde ordentlich durchgegangen" lautete auf der langen Wanderung durch die Chorlandschaft immer denn mal wieder der Kommentar von den noch gutmeinenden Sangesbrüdern. Erboster klang es dann schon, wenn die von sich gaben, sie erlebten sich förmlich an die Wand gesungen. Dass der Schreiber dieser Zeilen es jetzt mehr mit der Gesangskultur hat, spiegelt sich auch darin wieder, dass vor dem versammelten Chor von einer "traumhaft schönen Stimme" gesprochen wurde. Dergleichen ist denn ja doch reichlich viel Öl auf oder für die wunde Sängerseele. Die es sich bei solcher Behandlung natürlich wird angelegen sein lassen, dass der somit erreichte Level des beiderseitigen Einvernehmens und der gegenseitigen Wertschätzung im weiteren Fortgang des Geschehens in dem Übungsraum und auf den Sängerbühnen auch weiterhin gewahrt wird. Dass besagte Dirigentin musikalisch eine ganze Menge drauf hat, kann man auch daraus ersehen, dass die Schülerinnen und Schüler aus ihrem Blockflötenunterricht - nachstehend unter PS2 erscheinend - wohl sämtlich Preise bei Wettbewerben abgeräumt haben.

PS1: Bei der zweiten der nachstehend erscheinenden Aufnahmen, welche den Blogger zeigen, handelt es sich um ein Pressefoto, welches während des Übungsbetriebs in diesem Chor an wieder einem Dienstag gemacht wurde - kurz nach 20.00 h.
?S:

In der St. Bonifatius-Kirche, Gehrden

Es singt der Chor „Poco Vivace“

„Ich laufe den Adventsweg“

(Adventskantate von Hans Georg Bertram)

„Großer Stern, was nun?“

(Kl. Singspiel von Peter Schindler)

Instrumentalisten:

Mona Grosam, Blockflöte Linda Alfs, Blockflöte

Judith Holle, Blockflöte Štĕpán Mesany, Blockflöte, Querflöte

Yvonne Tute, Blockflöte Jonas Bräkelmann, Waldhorn

Nicoline Winkelhane, Blockflöte

Leitung: Silvia Wintergalen

Zur Förderung weiterer musikalischer Projekte wird eine Spende erbeten



PS4: Aus dem Infoangebot der Gemeinde - unter Termine - herausgegriffen das folgend erscheinende:

LECTIO - »von der Macht der inneren Bilder« – neue Wege eigene Heilungsprozesse zu unterstützen

22.03.2012 | 19:30 - 21:00 – Hören, reden und erfahren. Neue Wege eigene Heilungsprozesse zu unterstützen.rassen, Infusionen geduldig ertragen: das ist eine Seite, um die eigene Gesundheit wieder herzustellen und zu bewahren. Es gibt noch eine andere – neuere Forschungsergebnisse zeign, wie sehr emotionaler Stress unser...




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600 Singing Communities on their way to the public
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