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In dieses elektronische Bordbuch wird vor allem das eingetragen und kritisch hinterfragt, was den Zeitgenossen aus Unvernunft und Anmaßung heraus zu oft zugemutet und leider zumeist einfach hingenommen wird. Ziel dabei: Bewusst zu machen, dass ein Glückserleben möglich ist und dass es Wege gibt, die Sehnsucht nach Ganzheit, Verstehen und Erfüllung zu stillen. So, dass Lebensqualität nicht nur rational eingefordert, sondern bei zunehmender Wachheit auch erfahrbar wird.
.... eine HAZ-Leserin und befindet sich damit in bester Gesellschaft mit Zeitgenossen, die das in Post 1629 (s. unten) bereits angesprochene Unvermögen dieses Hardliners kritisieren, sich auf Neuerungen in der katholischen Kirche einzustellen. Insbesondere auch wegen solcher Betonköpfe ist der Blogger aus diesem Affenzirkus ausgetreten. Der hier vor allem deshalb so erwartungsvoll dreinschaut, weil er glaubt, dass es in gar nicht so ferner Zeit mit den in diesem Saftladen bestehenden Strukturen ein Ende haben wird - kann doch diese Kirche nicht das sein, was Jesus gemeint hat (oder ihm sogar nur von Paulus in den Mund gelegt worden ist). 1 Im Grunde lässt sich das, was in dem folgend gebrachten Cartoon ausgesagt findet, auch auf den vor Selbstsicherheit strotzenden Typen beziehen, der sich hier vorgeführt findet: Nicht er hat Probeleme damit, was er von sich gibt - aber seine Schäfchen. Die er nur zu gerne vergattert, um in einer solchen Einhegung nach Lust und Laune verfahren zu können. Wie in dem besagten Eintgrag ausgeführt, halt bei dem Redeverbot für einen kirchenkritisch gestimmten Theologen. |
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