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In dieses elektronische Bordbuch wird vor allem das eingetragen und kritisch hinterfragt, was den Zeitgenossen aus Unvernunft und Anmaßung heraus zu oft zugemutet und leider zumeist einfach hingenommen wird. Ziel dabei: Bewusst zu machen, dass ein Glückserleben möglich ist und dass es Wege gibt, die Sehnsucht nach Ganzheit, Verstehen und Erfüllung zu stillen. So, dass Lebensqualität nicht nur rational eingefordert, sondern bei zunehmender Wachheit auch erfahrbar wird.

Donnerstag, 8. März 2012

1623 "Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, dann wird alles dazugegeben werden": Himmlisches entgegen kirchlicher Darstellung also..


1147

.... schon hienieden möglich. Wo man eigentlich nicht so miteinder umgehen sollte, wie von Mester in seinem Cartoon festgehalten. Mit diesem Eintrag knüpft der Blogger an unter anderem an das, was er in Post 1616 ausführen konnte.

Was Ober-Hirten nicht dürfen

(Ez. 34,1-11; Mt. 23,1-29)

Nur sich selbst weiden und mästen
Der angetrauten Herde nicht dienen
Auf die saftige Weide nicht führen
Ins großzügig Weite nicht leiten
Die Schwachen nicht stärken
Die Kranken nicht heilen
Die Verletzten nicht verbinden
Die Verscheuchten nicht zurückholen
Die Verirrten nicht suchen
Die Starken misshandeln
Zusehen wie sie sich zerstreuen
Und den Wölfen eine leichte Beute sind

Das aber können sie bestens
Die Oberhirten
Sich selbstherrlich breit machen
Privilegien genießen
Nur reden hochtrabend dazu
Über die Köpfe und Herzen hinweg
Pakete schnüren und Lasten aufpacken
Eine Schau abziehen
Die Ehrenplätze belegen
Sich huldigen lassen

So aber will ich sie nicht


© Günther Doliwa
Mit freundlicher Genehmigung des Autors aus:
»Tsunami. Gottes Rätsel«, Dresden 2010, Herzovision.de













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195 Abends ein Luzernarium - eine Lichterfeier. Bei welcher aber wohl kaum jemandem ein Licht aufgegangen ist: Statt Inspiration: Beschwörungen!

1616 Ein Paradox: Einerseits haben Religion und Kirche immer wieder enormen Schaden angerichtet - ohne sie aber gäbe es kein Reden von Gott.























Internationaler Frauentag
suchet zuerst das reich gottes alles
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Suchergebnisse
  1. Sucht zuerst das Reich Gottes

    www.kloster-alexanderdorf.de/texte/bibeljahr/mt6,33.htm
    Deshalb mahnt Jesus: „Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.“ Das Matthäusevangelium meint mit dem ...
  2. „Suchet zuerst das Reich Gottes

    www.familie-wimmer.com/projekte/predigt/pr-2004/lc040926.html
    15. Okt. 2004 – „Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit und alles andere wird euch dazu gegeben werden.“ Das heißt aber doch. Suchet mit ...
  3. Predigtforum - Impulse für Gottesdienst und Verkündigung. Texte ...

    www.predigtforum.at/index.php?id=177&programm=81...89
    Wenn schon Menschen alles verkaufen, damit sie mit dem gefundenen Schatz und der erworbenen ... "Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit.
  4. Suchet zuerst das Reich Gottes, alles Andere wird Euch ...

    glaubensfragen.blog.de/.../suchet-zuerst-reich-gottes-hinzugeschenkt-...
    18. März 2010 – Am Besten läßt sich das an der Kindererziehung verdeutlichen, finde ich. Wenn man seinen Kindern Liebe, Glaube, Hoffnung, Freude.
  5. 1

    clamu.dyndns.org/paterbernhard/.../Im_Neuen_Testament-134.html
    Um all das sorgen sich die Heiden. Der himmlische Vater weiss ja, dass ihr dies alles nötig habt. Suchet zuerst das Reich (die Herrschaft) Gottes und seine ...
  6. Aktuelle Predigt: Matthäus 6, 25-34

    www.predigt.homepage.t-online.de/mt0625.htm
    Euer Vater im Himmel nämlich weiß, dass ihr das alles braucht. Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, dann wird das alles dazu gegeben ...
  7. 6968 "Suchet zuerst das Reich Gottes ...." - Blog von marianne

    gottes-wort.over-blog.de/article-6968-suchet-zuerst-das-reich-gottes-...
    19. Juli 2010 – Doch niemand wird zum Glauben gezwungen, allen aber das Wort des Evangeliums vorgetragen: "Suchet zuerst das Reich Gottes und seine ...
  8. [PDF]

    Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit; dann wird ...

    www.semitog.ch/Portals/0/Content/PdV/09/0909dt.pdf
    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
    beisteht und sich um alle Nöte des Lebens sorgt. Suchet zuerst das Reich Gottes und seine. Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben. Mt 6,33 ...
  9. Das Heilmittel gegen Sorgen

    das-lebendige-wort.de/.../Das%20Heilmittel%20gegen%20Sorgen.ht...
    Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden" (Mt 6,32-33). Jesus sagt, daß .... Suche auch innerhalb einer jeden Woche zuerst das Reich Gottes. Laß den Sonntag ...
  10. tauler - suchet zuerst das Reich Gottes

    www.arbeiter-im-weinberg.de/.../tauler%20-...
    „Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und euch werden alle Dinge zugeworfen“ (Matthäus 6,33 ).Hier gibt unser Herr ein sehr deutliches ...
  11. Übersetzte englische Ergebnisse anzeigen für:
    suchet zuerst das reich gottes alles (Seek first the kingdom of god everything)

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Eigentlich sollte das vorstehend zitierte Bibelwort im Rahmen des Eintrags 1616 untergebracht werden. Über die Fülle der dort zusammengetragenen Aspekte ist es dem Blogger dann allerdings aus dem Sinn geraten und erst heute in der Frühe wieder eingefallen. Da der fragliche Post schon reichlich mit Material bestückt worden ist, erscheint es ihm geboten, dieser nach seiner Einschätzung ganz zentralen Aussage der Bibel einen längeren, gesonderten Kommentar zu widmen.

Wie unter 1616 erörtert, eignet der Gestalt der Kirche eine gewisse Janusköpfigkeit: Nach vorne schaut sie mit einem Engelsgesicht, auf welches man nur zu gerne hereinfallen möchte; nach hinten aber schaut eine Fratze, die die Zeitgenossen sämtlicher Epochen eigentlich nur schrecken konnte. Und auch jetzt weiter schreckt. Besorgt vor allem um ihr Image, bemühte und bemüht sich diese Gestalt verständlicherweise darum, das Fratzenhafte nicht allzusehr in Erscheinung treten zu lassen. Weshalb beispielsweise der gerade auch von der neuen Pappnase gepflegte Exorzismus in der öffentlichen Wahrnehmung nur ganz am Rande mitläuft oder nicht weiter ruchbar wird, welchen Einfluss das OPUS DEI auf den resp. innerhalb des Machtapparat(s) des Vatikans ausübt.

Derweil die in Gestalt von Hirten auftretende Kirchenobrigkeit es sich nach alter Sitte angelegen sein lässt, die eigene Einflusssphäre wenn nicht auszubauen, so doch zum Zwecke einer angemessenen Selbstversorgung zumindest zu sichern, dürfen ihre Schäfchen von der angeblich frohmachenden Botschaft zehren, dass sie im Jenseits das Heil erwarten dürfen - ihnen zugänglich gemacht durch das vorgeblich segensreiche Wirken der Kirche.

An diesem Punkt der Gedankenentwicklung angelangt, sieht sich der Blogger gehalten, einmal einen kurzen Blick in sein elektronisches Archiv zu werfen und dort insbesondere auf den SPIRITletter. In der Erwartung, dass sich zu dem Thema ja vielleicht eine passende Aussage finden lassen könnte. Und tatsverkräftig! Schon gleich nach dem Öffnen des zweiten so benannten elektronischen Postmaterials stößt er auf den er auf das, was Günther Doliwa über die Kirchenobrigkeit zu sagen weiß.
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Literatur von Günther M. Doliwa

Günther M. Doliwa

geboren am 5. Januar 1953
Autor & Liedermacher
Diplomtheologe & Berufsschullehrer
Gedichte, Lieder, Essays, Prosa, Roman, Aktuelles.
Installationen, teils kombiniert mit Texten.
Engagements: Lesungen, Vernissagen.
Auftritte in Oberbayern und Franken.
Radiobeiträge im Kulturkanal Ingolstadt.

Foto: Kurt Kreuzer

Aktuelles Thema


  • Fukushima: Stilllegung der Wahrheit
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Besucher:
So Schützenhilfe gegenüber diesem ganzen elenden Gesox der Kirchenfürsten und des "geistlichen" Kaisers erhaltend, kann der Blogger sich weiterer eigener Attacken gegen dieses enthalten und sich auf das konzentrieren, was ihm in Umrissen bei dem Gedanken an das besagte Bibelwort vorschwebte. Und das ist der kirchlicherseits ganz gezielt verheimlichte Tatbestand, dass es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, den himmlischen Verhältnissen zumindest nahe Zustände schon hienieden nicht nur anzustreben, sondern auch Wirklichkeit werden zu lassen. Denn welchen Sinn sollte das - wohl aus Versehen nicht gekanzelte - Bibelwort denn sonst haben? Es ist doch im Grunde eine Zumutung sondergleichen, die Menschen abzuspeisen mit der Formel "Wir sind gerettet! Wir sind gerettet! Wir sind gerettet!" - dabei auf das Leben im Jenseits verweisend -, und ihnen den tieferen Sinn eben dieses Wortes vorzuenthalten. Der eben darin liegt, dass das Himmelreich schon unter den Lebenden anbrechen soll.

Dies nun nicht so, dass durch ein mächtiges Geschehen Firmament und Erdenrund total verändert und der Lauf der Dinge hienieden ein ganz anderer wird. Nein, dadurch, dass jedes einzelne Individuum mehr und mehr zu sich selbst findet. So, wie es etwa der Sänger Cicero als Statement abgibt, welches soeben erst in der HAZ-Beilage "GESUND" veröfftentlicht worden ist. Auf dem von ihm beschriebenen Weg gelingt es dem Einzelnen, sich zu entgrenzen, dadurch fähig werdend, vor allem seine menschliche Umwelt positiv wahrzunehmen und sich auf deren Bedürfnisse einzulassen.

In genau diesem Sinne hat der Blogger das Paternoster neu gefasst - in dem Bewusstsein, dass er Jesus damit allemal nicht ins Hanwerk pfuscht. Denn, um es mit dem Heiligen Abbé Pierre zu sagen - der für den Blogger ein Heiliger ist, auch wenn nie ein Papst zur Ehre der Altäre erheben wird: Dieser Jesus ist nicht in die Welt gekommen, um eine von Paulus herbeischwadronierte Erbschuld zu sühnen, dadurch den Weg zu Gott wieder freimachend, sondern allein und ausschließlich deshalb, um den Menschen von der sklavischen Bindung an seine eigenen Interessen, an die Wahrnehmung ausschließlich des eigenen Vorteils zu befreien. In diesem Sinne vor allem ist sein Liebesgebot zu verstehen, welches er den Generationen nach ihm mit auf den Weg geben wollte. Das diese Aspekte mit einbeziehende, von ihm neugefasste Paternoster hat er gelegentlich auch schon vortragen können: bei einem Gottesdienst der Baptisten und bei einer in der evangelischen Kirche veranstalteten Vesper:

VATER UNSER

Der Du bist im Himmel und in den Herzen
wo Du so gerne wahrgenommen werden möchtest
Geheiligt werde Dein Name
Dein Reich komme
indem vor allem Deine Hoffnung sich erfüllt
dass wir durch das Erleben der Fülle
und des Rückhaltes bei Dir
sowie
aus der so aufkommenden Ruhe
und Dankbarkeit heraus
Anderen geben können
Wessen Sie bedürfen.

Vergib uns
Dass wir gerade hierbei so oft versagen
Wie wir dies auch unseren Mitmenschen tun
Und führe uns -
Vor allem in der Versuchung
Uns zu überheben
Und erlöse uns von dem Bösen.

Denn Dein ist das Reich
Und die Kraft
Und die Herrlichkeit
In Ewigkeit
AMEN

In Post 195, der hier in unmittelbare Nähe des SPIRITletter gestellt erscheint, lässt sich der Verriss einer Predigt ausmachen, in welcher mindestens acht Mal die Formel wiederkehrte "WIR SIND GERETTET" auftauchte, ohne dass die auch nur einen Hauch von Spiritualität gebabt hätte. Wie vor allem in der katholischen Kirche üblich, begnügte der Prediger sich mit dem Herunterleiern von Formeln, die null Motivation für die versammelte Gemeinde beinhalteten. Wäre der Blogger nicht von einem seiner damaligen Dirigenten, der sich in der Kirche St. Barbara (Barsinghausen) auch als Orgelspieler betätigt, darum gebeten worden, in einer Schola mitzusingen: er wäre erstens gar nicht zu diesem "Gottesdienst" angetreten, und hätte ihn zweitens spornstreichs verlassen, wäre er zufällig zum Zeitpunkt der Predigt in ihn hineingeraten.
1090


Wie oft

Bin ich mir selber im Weg
Welche Zäune baue ich mir
Eigenhändig
Schaffe ich Umleitungen
Füge Grenzen ein
Baue Berge auf
Und übersehe Unebenheiten

Dabei konnte ich mal fliegen
Flog frei in die Himmel der Gelüste
Umgeben nur von Ideen und Chancen
Mein Fallschirm war gottgebunden
Und unverwüstbar
So wie die Lust auf Bäume zu klettern

Wer konnte mir widerstehen?
Ich mir
Nicht …
Und fließt der Bach
Reißt er alles mit –
Aufgepasst
Sei dir selbst nicht im Weg!

© Waltraud Weiß

Aus einer solchen Wahrnehmung von göttlichen Momenten, die auch in dem eigenen Selbst beschlossen liegen und zu denen ein katholischer Priester (!!!) zu Recht festgestellt hat, im Grunde seien wir alle wie Jesus - uns fehlte nur die Traute, so aufzutreten wie er -, aus einer solchen Wahrnehmung heraus beginnt das Leben, sich für das Individuum total zu wandeln. Indem es sich aber für die vielen, vielen Einzelnen in einem für sie sehr förderlichen Sinne ändert, das Bewusstsein wächst, in seiner Existenz sehr fürsorglich geleitet zu werden, es so zu einem wahrhaft gelebten Leben kommt, in dem niemand mehr darauf angewiesen ist, sich irgendwelche Ersatzbefriedigungen reinzuziehen, indem solches sich vollzieht, kann und wird eine neue Ära im menschlichen Zusammenleben anbrechen. Die sich halt mit dem folgenden Kurzprogramm recht gut fassen lässt:

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