Bredenbecker Bote
im Internet sich betätigenden und bei der Leserzahl den vorstehend festgehaltenen Anstieg verzeichnen könnenden Berichterstatter auch über örtliche Gegebenheiten und Vorfälle wegen seiner gepflegten Atmosphäre, seiner guten Küche und der zivilen Preise gerne aufgesuchte Lokal sich als weitestgehend zerstört darbietet, wird es im Weiteren wohl nur noch einen Restaurationsbetrieb geben - den Bredenbecker Hof. Der hier vorstehend mit seinen Lage- und Betreiberdaten mit in diesen Post aufgenommen wird, das ergänzend, was sich über ihn in Eintrag 1880 zu ihm notiert findet. Zu der Graphik sei noch gesagt, dass vom Mai zum Juni 20o8 hin ein Anstieg der Seitenaufrufe von 0 auf etwas 2800 erfolgt ist, und dass dieser sich jetzt auf einer Höhe von knapp 7000 bewegt.
Im Gegensatz zum 4 "Lokalkolorit Bredenbeck"-Notizen zuvor geschilderten Bredenbecker Hof, in dem es einen Gastraum für Raucher und einen abgetrennten für Nichtraucher gibt, hatte das Korfu nur einen. Was den Blogger und viele andere Gäste auch aber nicht weiter bekümmerte, die sich ungern in einer verräucherten Umgebung aufhalten. Gerade wohl auch deswegen ist es etwa vom Handwerkerverein, aber auch von Einwohnern anderer Zusammenschlüsse immer wieder als Versammlungsort gewählt worden. Die Bürger, die so gerne an den ca. 10 in dem Restaurant befindlichen Stühlen Platz nehmen konnten - im Bredenbecker Hof gibt es im Thekenraum dagegen nur zwei, die übrigen Sitzplätze werden von Barhockern geboten -, werden diesen Verlust an Offerten für Gäste gewiss außerordentlich bedauern.
Die in dem vorstehend eingestellten Presseberichten erwähnte Schadenshöhe soll sich auf 300 000 Euro belaufen - ein Datum, welches nur wenige Ausgaben später aber dahingehend korrigiert worden ist, dass er sich in Höhe von 150 000 bewegt. Weil das Gästeaufkommen in dieser Lokalität zumeist recht bescheiden ausnahm - zumindest, wenn er selbst beim Vorbeigehen einen Blick hineinwarf oder auch selber Gast war, muss der auch als Chronist und Dokumentar sich betätigende Schreiber dieser Zeilen - und vermutlich nicht nur er - sich natürlich fragen, ob die Wirtsleute den Willen, die Energie und die Geldmittel aufbringen wollen und können, um die Baulichkeit wieder in Stand zu setzen oder aber sogar einen Neubau zu wagen. Dass die 100 Euro, die im Rahmen einer Solidaritätsaktion auch von der Familie des Bloggers aufgebracht worden sind, im wahrsten Sinne des Wortes nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind - dies dürfte auf der Hand liegen.
 
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Aus mir unerfindlichen
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morequalitiesinlifeoder
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