Donnerstag, 10. Januar 2013

2044 "Das Reich Gottes, das zu verkünden Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat, wird von selbst Wirklichkeit", wenn wir in uns selbst hineinhorchen: Eine voll auf der Linie des Bloggers liegende Botschaft im aktuellen SPIRITletter.

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Was bringt die Umkehr?
Nicht wer mit dem Elend der Welt ein schlechtes Gewissen macht, bringt die Umkehr, die Jesus meint, sondern wem es gelingt, die Menschen in ihrem Kreisen um die äußeren Dinge anzuhalten. Erst wenn wir Impulse zulassen, die aus der Tiefe der Seele aufsteigen und die wir als neu, als echt und befreiend erleben, fangen wir an, uns im Sinne Jesu zu verändern. Von innen kommt die Kraft, die unser Leben ordnet und bereichert, die uns zueinander führt und Gefühle fließen lässt. Wenn wir lernen, in uns selbst hineinzuhorchen und dem nachzugehen, wird manches Äußere weniger wichtig. Wir merken dann, dass sich vieles von selbst löst. Das Reich Gottes, das zu verkünden Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat, wird von selbst Wirklichkeit.
© Guido Kreppold

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10. Januar 2013




Mittwoch, 3. Dezember 2008


119 Der Schlüssel zum Himmelreich.



Das, was von den Kirchen als Umkehr gepredigt wird, nämlich das Abrücken von einer sündhaften Praxis, hat mit dem Plan Jesu gar nichts zu tun. Alles so auch nachzulesen in Post 119, der hier vor allem deshalb eingestellt werden kann, weil er soeben in der Statistik der Seitenaufrufe erschienen ist. Dasselbe gilt auch für den folgend erscheinenden Post 1533.

Freitag, 25. Dezember 2009

519 Weil die Kirchen kein positives Menschenbild zu vermitteln wissen, laufen ihnen die Getauften davon. Da gibt's dann halt nur noch Kolombarien.

Freitag, 20. Januar 2012

1533 Aus dem Schatzkästlein der Erfahrungen mit der Stille: Wegweisung von den Weisen dieser Erde.

Martin Cross
states right at the beginning that from the myriad of deeper insights presented here the following two for him are the most central (gleich zu Anfang sei gesagt, dass von der Unzahl der hier vorgestellten tieferen Einsichten die beiden folgenden für ihn an zentraler Stelle stehen):

Silence is God's first language; everything else is a poor translation. In order to hear that language, we must learn to be still and to rest in God.
— Thomas Keating quoted in The Sun & Moon Over Assisi by Gerard Thomas Straub

Silence is the shaft we descend to the depths of contemplation. Silence is the vehicle that takes us to the innermost centre of our being which is the place for all authentic practice.
— Elaine MacInnes in Light Sitting in Light

 er



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