.... konnte letzterer leider nicht zum Zuge kommen. Die Folge: Man muss sich heute ein unwürdiges Schauspiel mit einem Selbstdarsteller ansehen, der mit Honorigkeit nicht allzuviel im Sinn zu haben scheint. Auch wenn der Blogger heute in der Presse liest, dass der Buprädi mit seinem gestrigen Auftritt in einer Interviewsendung gepunktet haben soll: Er glaubt nicht daran, dass die schon fast zahllosen Entschuldigungen, die über die Lippen dieses seltsam selbstverliebten Typs gekommen sein sollen, an dessen misslicher Situation etwas entscheidend werden verändern können.
Offensichtlich in puncto Uneinsichtigkeit mit den Linken konkurrieren wollend, gibt der auch alles verkürzend darstellende Buprädi jetzt den Reumütigen, dem man doch, bitte schön, nichts vorwerfen möge, weil ja schließlich keiner da sei, der mangels Schuld den ersten Stein werfen könne. Somit alle Register ziehend und auf der Tastatur die Mitleidsmelodie gespielt habend, glaubt Wulff wohl, in der ganzen leidigen Angelegenheit aus dem Schneider zu sein. Dass ihm die Kanzlerin den Rat gegeben hat, zur Primetime im Fernsehen einen solchen Auftritt hinzulegen, wird von journalistischer Seite wohl zu Recht vermutet. Im Endeffekt ist dabei aber nichts herausgekommen, was die etwas helleren Köpfe unter den Bewohnern dieses Landes überzeugen und zufriedenstellen könnte. Es steht für den Blogger fest, dass es in der gegebenen Situation nicht ausreicht, Nebelkerzen zu werfen und die Dinge wie ein Hütchenspieler solange hin und her zu wenden, bis niemand mehr weiß, wo er dran ist.
Genau in seinem Sinne verfasst der Kommentar in dem Presseorgan Süddeutsche Zeitung, in dem es heißt: "Er ist ein Präsident, der sich in seiner Schwäche an seinem Amt festhält, weil ihm das Amt den Halt gibt, den er ansonsten nicht hat. Der Bundespräsident übt, so steht es im Grundgesetz, das Gnadenrecht aus; Christian Wulff ist der erste Bundespräsident, der sich selbst begnadigt." Dass das völlig Verquere in dem Verhalten des Buprädi zumindest den etwas wacheren Zeitgenossen hierzulande aufgeht, mögen sechs Leserbriefe belegen, die der Blogger aus der heutigen HAZ zu übernehmen sich gern die Mühe macht. Das nachfolgend erscheinende, in den AVAAZ-Aufruf eingestellte Umfrageergebnis erhellt zudem, dass es weiterhin Gauck ist, der bei den Bürgern eine besondere Wertschätzung genießt.
Eine Lehrerin aus Hannover namens Wiebke Kaun schreibt: "Die Verlockungen von Geld und Macht sind groß und ihnen zu widerstehen erfordert Mut, Charakterstärke und einen unabhängigen Geist. Dieses alles lässt Herr Wulff vermissen. So bestätigt er das Bild des machtbewussten, auf seinen persönlichen Vorteil bedachten Politikers. Schade, nun werde ich es noch etwas schwerer haben, meinen Schülern gutes Arbeits- und Sozialverhalten zu vermitteln. Wenn sogar der oberste Bundesbürger sich nicht an die allgemein üblichen Regeln des Miteinanders hält, dann kommen mir Zweifel an dem Wertesystem, das hier gelebt wird. Herr Wulff soll alle Bundesbürger im In- und Ausland vertreten. Ich finde, er vertritt uns nicht gut. Und ich fühle mich in meiner Ansicht bestätigt, Herr Gauck wäre der bessere, unabhängige Bundespräsident gewesen." Die Leserbriefredaktion hat der Zuschrift den Titel "Schlechtes Vorbild" gegeben.
Unter der Überschrift "Falsches Krisengerede" findet sich der Brief eines Bürgers aus Lehrte namens Wilfried Kusber veröffentlicht: "In zurückliegenden Tagen hieß es immer wieder, dass von Wulff eine umfassende Aufklärung seiner Affäre gefordert wird, sonst werde das Amt des Bundespräsidenten beschädigt. Das Amt des Bundespräsidenten ist durch Wulff doch bereits beschädigt worden. Nun wurden Wulffs ungeheuerliche Versuche bekannt, die Presse an der Veröffentlichung ihrer Recherche in der Wulff-Affäre zu hindern. Wenn diese Versuche tatsächlich von Wulff gemacht wurden, ist Wulff als Bundespräsident nicht mehr tragbar. Je früher er sein Amt freimacht, umso besser. Jeder Politiker, der sich noch für diesen Bundespräsidenten einsetzt, verursacht weitere Schäden an unseren demokratischen Rechtsstaat. Unsinnig war ohnehin die Behauptung des SPD-Parteichefs Gabriel, dass ein Rücktritt von Wulff einer Staatskrise gleichkäme. Wulffs Versuche, die Pressefreiheit zu behindern, ohne dafür zurücktreten zu müssen - das käme einer Staatskrise in Deutschland gleich."
Der Zuschrift eines Herrn aus Hannover namens von Hoerner hat die Leserbriefredaktion folgende Überschrift verpasst: "Autorität ist in großer Gefahr". In ihr heißt es: "Wir Bürger haben ein grundlegendes Interesse an einem integren und allgemein anerkannten Staatsoberhaupt. Und nun haben wir mit Herrn Wulff keinen unbefangenen Bundespräsidenten mehr, weil Zahl und Gewicht der erhobenen Vorwürfe die aus persönlicher Integrität zu gewinnende Autorität unseres Repräsentanten zumindest in große Gefahr gebracht haben. Sehr zu bedauern ist, dass die in der Berichterstattung aufgezeigten hoffnungsvollen Ansätze Wulffs zu einem Bürger-Präsidenten wohl auf lange Zeit unterbrochen, wenn nicht gar unmöglich geworden sind. Nicht zu vergessen ist sein Vorstoß unmittelbar vor Amtsantritt, die volle und lebenslange Weiterzahlung seiner hohen Bezüge von 200 000 Euro plus Bürokosten auch im Ruhestand zu überprüfen. Das sollte im Interesse von uns Steuerzahlern sofort beginnen, damit wir für seinen eventuellen Rücktritt vorsorgen und nicht für einen weiteren ehemaligen Präsidenten lebenslang unangemessen hohe Versorgungsbezüge zu tragen haben."
Recht kurz geraten sind die beiden folgenden, auch in der Reihe ihrer Veröffentlichung gebrachten Zuschriften eines Herrn von Rekowski aus Hannover und einer Gisella Cafiero - ebenfalls aus Hannover. Der Leser schreibt: "Es ist schon interessant zu wissen, was bei einigen Leuten so alles möglich ist. Ich war über 30 Jahre beim Land Niedersachsen angestellt. Selbst zu Weihnachten war es uns verboten, von Firmen auch nur eine Flasche Weinbrand anzunehmen."
"Nicht mal eine Flasche" heißt es über dem Brief dieses Lesers. Mit ihr auf gleicher Höhe stehend die der Zuschrift der Leserin: "Ein dicker Hund". Unter dieser geht es so weiter: "Es ist ein dicker Hund, dass ein Präsident nicht zu sagen hat gegen die ihm zur Last gelegten Vorwürfe, scheibchenweise mit der Wahrheit rüberkommt, und obendrein die Pressestellen anruft und Drohungen von sich gibt. Man fragt sich, wie es um die Moral der Politiker bestellt ist."
Die Reihe der Leserbriefe sei beendet mit dem folgenden, unter der Überschrift "Amt beschädigt" stehenden: "Es ist unglaublich, wie viel dieser Bundespräsident an rohen Eiern bei seinem Eiertanz schon zertreten hat. Er wird hoffentlich bald ausrutschen und fallen. Dieser Präsident hat mit seinen scheibchenweise vorgebrachten Eingeständnissen jedes vielleicht noch vorhandene Vertrauen verspielt. Er hat nicht nur sich selbst, sondern besonders auch das Amt, das er innehat, beschädigt. Aber es ist kein Wunder, galt doch Wulff hier in Niedersachsen schon lange als 'Wulff im Schafspelz'. Die täglichen neuen Meldungen über seine Kreditaffäre beweisen es immer wieder. Wenn er wirklich der seriöse Menschen wäre, als der er sich selbst darstellt und von anderen gesehen wird, sollte er schleunigst dieses Amt niederlegen. Doch damit hätte offensichtlich die Regierung und auch Teile der Opposition große Probleme. Die SPD behauptet gar, es gäbe eine Staatskrise. Wie bitte? Ist unsere Demokratie so schwach, dass sie das nicht verkraften könnte?" Gezeichnet ist dieser Leserbrief von einem Aribert Dreer aus Schwarmstedt.
----- Original Message -----
Offensichtlich in puncto Uneinsichtigkeit mit den Linken konkurrieren wollend, gibt der auch alles verkürzend darstellende Buprädi jetzt den Reumütigen, dem man doch, bitte schön, nichts vorwerfen möge, weil ja schließlich keiner da sei, der mangels Schuld den ersten Stein werfen könne. Somit alle Register ziehend und auf der Tastatur die Mitleidsmelodie gespielt habend, glaubt Wulff wohl, in der ganzen leidigen Angelegenheit aus dem Schneider zu sein. Dass ihm die Kanzlerin den Rat gegeben hat, zur Primetime im Fernsehen einen solchen Auftritt hinzulegen, wird von journalistischer Seite wohl zu Recht vermutet. Im Endeffekt ist dabei aber nichts herausgekommen, was die etwas helleren Köpfe unter den Bewohnern dieses Landes überzeugen und zufriedenstellen könnte. Es steht für den Blogger fest, dass es in der gegebenen Situation nicht ausreicht, Nebelkerzen zu werfen und die Dinge wie ein Hütchenspieler solange hin und her zu wenden, bis niemand mehr weiß, wo er dran ist.
Eine Lehrerin aus Hannover namens Wiebke Kaun schreibt: "Die Verlockungen von Geld und Macht sind groß und ihnen zu widerstehen erfordert Mut, Charakterstärke und einen unabhängigen Geist. Dieses alles lässt Herr Wulff vermissen. So bestätigt er das Bild des machtbewussten, auf seinen persönlichen Vorteil bedachten Politikers. Schade, nun werde ich es noch etwas schwerer haben, meinen Schülern gutes Arbeits- und Sozialverhalten zu vermitteln. Wenn sogar der oberste Bundesbürger sich nicht an die allgemein üblichen Regeln des Miteinanders hält, dann kommen mir Zweifel an dem Wertesystem, das hier gelebt wird. Herr Wulff soll alle Bundesbürger im In- und Ausland vertreten. Ich finde, er vertritt uns nicht gut. Und ich fühle mich in meiner Ansicht bestätigt, Herr Gauck wäre der bessere, unabhängige Bundespräsident gewesen." Die Leserbriefredaktion hat der Zuschrift den Titel "Schlechtes Vorbild" gegeben.
Unter der Überschrift "Falsches Krisengerede" findet sich der Brief eines Bürgers aus Lehrte namens Wilfried Kusber veröffentlicht: "In zurückliegenden Tagen hieß es immer wieder, dass von Wulff eine umfassende Aufklärung seiner Affäre gefordert wird, sonst werde das Amt des Bundespräsidenten beschädigt. Das Amt des Bundespräsidenten ist durch Wulff doch bereits beschädigt worden. Nun wurden Wulffs ungeheuerliche Versuche bekannt, die Presse an der Veröffentlichung ihrer Recherche in der Wulff-Affäre zu hindern. Wenn diese Versuche tatsächlich von Wulff gemacht wurden, ist Wulff als Bundespräsident nicht mehr tragbar. Je früher er sein Amt freimacht, umso besser. Jeder Politiker, der sich noch für diesen Bundespräsidenten einsetzt, verursacht weitere Schäden an unseren demokratischen Rechtsstaat. Unsinnig war ohnehin die Behauptung des SPD-Parteichefs Gabriel, dass ein Rücktritt von Wulff einer Staatskrise gleichkäme. Wulffs Versuche, die Pressefreiheit zu behindern, ohne dafür zurücktreten zu müssen - das käme einer Staatskrise in Deutschland gleich."
Der Zuschrift eines Herrn aus Hannover namens von Hoerner hat die Leserbriefredaktion folgende Überschrift verpasst: "Autorität ist in großer Gefahr". In ihr heißt es: "Wir Bürger haben ein grundlegendes Interesse an einem integren und allgemein anerkannten Staatsoberhaupt. Und nun haben wir mit Herrn Wulff keinen unbefangenen Bundespräsidenten mehr, weil Zahl und Gewicht der erhobenen Vorwürfe die aus persönlicher Integrität zu gewinnende Autorität unseres Repräsentanten zumindest in große Gefahr gebracht haben. Sehr zu bedauern ist, dass die in der Berichterstattung aufgezeigten hoffnungsvollen Ansätze Wulffs zu einem Bürger-Präsidenten wohl auf lange Zeit unterbrochen, wenn nicht gar unmöglich geworden sind. Nicht zu vergessen ist sein Vorstoß unmittelbar vor Amtsantritt, die volle und lebenslange Weiterzahlung seiner hohen Bezüge von 200 000 Euro plus Bürokosten auch im Ruhestand zu überprüfen. Das sollte im Interesse von uns Steuerzahlern sofort beginnen, damit wir für seinen eventuellen Rücktritt vorsorgen und nicht für einen weiteren ehemaligen Präsidenten lebenslang unangemessen hohe Versorgungsbezüge zu tragen haben."
Recht kurz geraten sind die beiden folgenden, auch in der Reihe ihrer Veröffentlichung gebrachten Zuschriften eines Herrn von Rekowski aus Hannover und einer Gisella Cafiero - ebenfalls aus Hannover. Der Leser schreibt: "Es ist schon interessant zu wissen, was bei einigen Leuten so alles möglich ist. Ich war über 30 Jahre beim Land Niedersachsen angestellt. Selbst zu Weihnachten war es uns verboten, von Firmen auch nur eine Flasche Weinbrand anzunehmen."
"Nicht mal eine Flasche" heißt es über dem Brief dieses Lesers. Mit ihr auf gleicher Höhe stehend die der Zuschrift der Leserin: "Ein dicker Hund". Unter dieser geht es so weiter: "Es ist ein dicker Hund, dass ein Präsident nicht zu sagen hat gegen die ihm zur Last gelegten Vorwürfe, scheibchenweise mit der Wahrheit rüberkommt, und obendrein die Pressestellen anruft und Drohungen von sich gibt. Man fragt sich, wie es um die Moral der Politiker bestellt ist."
Die Reihe der Leserbriefe sei beendet mit dem folgenden, unter der Überschrift "Amt beschädigt" stehenden: "Es ist unglaublich, wie viel dieser Bundespräsident an rohen Eiern bei seinem Eiertanz schon zertreten hat. Er wird hoffentlich bald ausrutschen und fallen. Dieser Präsident hat mit seinen scheibchenweise vorgebrachten Eingeständnissen jedes vielleicht noch vorhandene Vertrauen verspielt. Er hat nicht nur sich selbst, sondern besonders auch das Amt, das er innehat, beschädigt. Aber es ist kein Wunder, galt doch Wulff hier in Niedersachsen schon lange als 'Wulff im Schafspelz'. Die täglichen neuen Meldungen über seine Kreditaffäre beweisen es immer wieder. Wenn er wirklich der seriöse Menschen wäre, als der er sich selbst darstellt und von anderen gesehen wird, sollte er schleunigst dieses Amt niederlegen. Doch damit hätte offensichtlich die Regierung und auch Teile der Opposition große Probleme. Die SPD behauptet gar, es gäbe eine Staatskrise. Wie bitte? Ist unsere Demokratie so schwach, dass sie das nicht verkraften könnte?" Gezeichnet ist dieser Leserbrief von einem Aribert Dreer aus Schwarmstedt.
Sent: Wednesday, June 16, 2010 5:42 PM
Subject: Gauck oder Wulff ?
nachdem Horst Köhler vorletzte Woche seinen Rücktritt bekannt gegeben hat, wird am 30. Juni ein neuer Bundespräsident gewählt.
Die Kanzlerin schickt nun Christian Wulff als schwarz-gelben Kandidaten ins Rennen. Doch die Bundesregierung liegt im Umfragetief und die deutschen Wähler wünschen sich Joachim Gauck als Präsidenten.
Zeigen wir den Mitgliedern der Bundesversammlung, wen die Bürger wirklich wollen. Wenn sich jetzt genug von uns zu Wort melden, können wir die Entscheidung beeinflussen. Stimmen Sie jetzt für Ihren bevorzugten Kandidaten und senden Sie diese E-Mail an alle, die Sie kennen. Unser gemeinsames Abstimmungsergebnis wird noch vor dem 30. Juni direkt an die Bundesversammlung weitergegeben.
Die Umfragen zeigen deutlich, dass wir Bürger die machtpolitischen Spielchen satt haben und die Parteien dazu auffordern für denjenigen Kandidaten zu stimmen, dessen Werte und Ideale uns vereinen. Wenn wir jetzt alle für unseren bevorzugten Kandidaten stimmen und diese E-Mail an Freunde und Bekannten weiterleiten, können wir die öffentliche Debatte und somit die Präsidentschaftswahl beeinflussen. Lasst uns jetzt dafür sorgen, dass der Wunschkandidat der Bürger Gehör bekommt -- Wählt jetzt!
Stimmen Sie hier für Joachim Gauck
Stimmen Sie hier für Christian Wulff
Hoffnungsvoll,
Julius, Pascal, Alice und das ganze Avaaz Team
Haben Sie Probleme mit den obigen Links?
Klicken Sie hier, um für Joachim Gauck zu stimmen:
http://www.avaaz.org/de/people_vote_for_president_gauck
Klicken Sie hier, um für Christian Wulff zu stimmen:
http://www.avaaz.org/de/people_vote_for_president_wulff
PS: Außerdem tritt Luc Jochimsen als Kandidatin für Die Linke an. Da wir diese Abstimmung auf die in Führung liegenden Kandidaten fokussieren, haben wir Jochimsen außen vorgelassen.
Quellen:
Linke Front gegen Gauck bröckelt
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700631,00.html
CDU-Politikerin Lengsfeld wirbt für Gauck
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700688,00.html
Sachsen-FDP verweigert Wulff die Gefolgschaft
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700200,00.html
Gauck hängt Wulff in Umfrage ab
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,699616,00.html
CDU-FDP-Koalition im Umfragetief
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundesregierung-cdu-fdp-koalition-im-umfragetief_aid_513054.html
Das Volk beteiligen
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-06/bundespraesident-direktwahl
Hier finden Sie mehr zu der Bundesversammlung und den Länderdelegierten:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,700270,00.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_der_14._Bundesversammlung_%28Deutschland%29
Generelles PS : Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2.
1 Kommentar:
Diese Information welche du mitgeteilt hast ist sehr interessant. Diese Seite ist excellent. Ich bin beeindruckt von deinen Ideen. Danke für das mitteilen der Glücksformel. Um glücklicher zu sein muss ich meine guten Gefühle fördern. Meine schlechten Gefühle stoppen und meine richtigen Gefühle zeigen.
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