Donnerstag, 19. Januar 2012

1531 Avaaz.org noch einmal in Sachen freies Internet.

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INFORMIEREN SIE FREUNDE UND BEKANNTE

Zum Kopieren hier klicken:

Kontaktieren Sie die Unterstützer des Gesetzes!

Sagen wir den Unterstützern des Gesetzes, vom Gesetzentwurg abzurücken

Mehrheitsführer im Senat Harry Reid

Telefon: +1 (202) 224-3542
Email: http://reid.senate.gov/contact/index.cfm
Klicken Sie hier um auf Senator Harry Reids Facebook-Pinnwand zu posten
Klicken Sie hier um automatisch einen Tweet zu schicken: @HarryReid Save the free Internet—say no to #SOPA and #PIPA #wikipediablackout Pls RT

Gesprächspunkte
  • Bitte retten Sie das freie Internet - Ich rufe Sie heute an, um Sie zu bitten die Abstimmung über PIPA im Senat zu annullieren.
  • Über eine Million Menschen aus der ganzen Welt haben sich gegen die amerikanischen Absichten, das Internet weltweit zu zensieren, ausgesprochen.
  • Das Gesetz würde die USA zu einem der Länder mit der weltweit schlimmsten Internet-Zensur machen -- und so mit Staaten wie China und Iran gleichziehen.
  • Es gibt andere, weniger schädliche, Wege um Urheberrechte und die Interessen der Unternehmen zu schützen.

Erteilen Sie der Konzern-Lobby eine Abfuhr!

Rupert Murdoch, Sony, Electronic Arts und andere Firmen setzen sich vehement für die Internetzensurgesetze ein. Lasst uns ihnen mitteilen, dass die Weltöffentlichkeit diese Gesetze ablehnt.

Klicken Sie hier um automatisch einen Tweet zu schicken: Save the free Internet @rupertmurdoch @Sony @EA say no to #SOPA and #PIPA #wikipediablackout Pls RT

Oder Beispiel eines Tweets auf Deutsch: Rettet das freie Internet @rupertmurdoch @Sony @EA NEIN ZU #SOPA und #PIPA #wikipediablackout RT


Beispiel einer Facebook-Nachricht: Ich rufe Sie auf für ein freies Internet einzustehen und SOPA und PIPA abzulehnen.

(Um auf eine Facebook-Pinwand zu posten müssen Sie eventuell den "Gefällt Mir"-Knopf drücken.)


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----- Original Message -----
From: Dalia Hashad - Avaaz.org
To: martin_cross@web.de
Sent: Thursday, January 19, 2012 5:26 AM
Subject: Blackout - Rettet heute das Internet


Liebe Freundinnen und Freunde,

Heute könnte der Tag sein, an dem wir das freie Internet retten. Wir haben bereits das weiße Haus überzeugt und der Kongress ist in der Defensive. Jetzt hat Wikipedias Blackout-Protest die US-Zensurgesetze in die Nachrichten katapultiert. Heute erreichen wir den Wendepunkt -- begraben wir das Gesetz für immer. Klicken Sie auf den Link, um zu unterzeichnen:

Heute könnte der Tag sein, an dem wir das freie Internet retten.

Der US-Kongress war entschlossen, ein Gesetz zu verabschieden, das Beamten die Zensur von Webseiten auf der ganzen Welt erlaubt. Doch nachdem wir unsere 1,25 Millionen starke Petition direkt ans Weiße Haus überreichten, wandte sich die Regierung gegen das Gesetzesvorhaben -- und jetzt, wo der öffentliche Druck zunimmt, ändern sogar einige ehemalige Unterstützer des Gesetzes ihre Meinung. Der von Wikipedia angeführte Blackout-Protest hat die Kampagne an die Spitze der Nachrichten katapultiert.

Wir sind dabei, das Blatt zu wenden. Doch die Zensur-Befürworter versuchen gerade jetzt, das Gesetz wiederzubeleben. Begraben wir es heute -- für immer. Klicken Sie auf den Link, um unsere Notfall-Petition zur Rettung des Internets zu unterschreiben; sollten Sie bereits unterzeichnet haben können Sie über Email, Facebook, Twitter und telefonisch unsere Wirkung auf Ziele im US-Kongress und in Konzernen verstärken. Leiten Sie danach diese Email an Freunde und Bekannte weiter.


Das Gesetz würde die USA zu einem der Länder mit der weltweit schlimmsten Internet-Zensur machen -- und so mit Staaten wie China und Iran gleichziehen. Durch SOPA (Stop Online Piracy Act) und PIPA (Protect Intellectual Property Act) würde es der amerikanischen Regierung möglich, uns Nutzern auf der ganzen Welt den Zugriff auf Webseiten wie YouTube, Google oder Facebook zu sperren.

Unterstützung kommt nun auch aus dem Weißen Haus -- unsere weltweite Kampagne und der wachsende Druck aus der Öffentlichkeit zwingen den Kongress, den Gesetzesentwurf zu begraben. Am vergangenen Wochenende kündigte der ehemalige Unterstützer Senator Cardin an, dass er gegen dagegen stimmen werde. Danach riefen sechs prominente Republikaner in einem öffentlichen Schreiben zur Ablehnung des Gesetzesentwurfs auf. Die Abstimmung im Senat wurde angeblich auf Eis gelegt.

Vor wenigen Tagen wurde uns gesagt, dass es unmöglich sei, das konzerngesteuerte Zensur-Bündnis aufzuhalten, aber jetzt stehen wir an einem Wendepunkt und ein Erfolg scheint plötzlich in greifbarer Nähe. Lassen Sie uns das US-Zensurgesetz noch heute aufhalten. Unterzeichnen Sie die Notfall-Petition für Internetfreiheit und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen:

http://www.avaaz.org/de/save_the_internet_action_center_b/?vl

Dieses US-Gesetz könnte unsere Rechte erheblich einschränken. Aber wenn wir gewinnen, zeigen wir, dass es Menschen aus der ganzen Welt möglich ist sich zu vereinen und den Machtmissbrauch aufzuhalten -- und zwar überall. Der Gesetzesentwurf stand kurz vor der Annahme und gemeinsam konnten wir das Blatt wenden. Wenn wir jetzt nochmals unsere Stimmen multiplizieren, können wir eine der größten Bedrohungen der Internetfreiheit, aufhalten.

Voller Hoffnung,

Dalia, Ian, Alice, Ricken, Diego, David, und das ganze Avaaz-Team

Weitere Informationen:

Die Erklärung des Weißen Hauses (auf Englisch)
https://secure.avaaz.org/whitehouse_internet_statement

US-Zensurgesetz bedroht Freiheit im Internet (FAZ)
http://www.fr-online.de/digital/kommentar-zu-sopa-us-zensurgesetz-bedroht-freiheit-im-internet,1472406,11469338.html

Ein schwarzer Tag für die Befürworter von Netzsperren (Die Zeit)
http://www.zeit.de/digital/internet/2012-01/sopa-pipa-blackout-protest

Warum SOPA auch uns angeht (Zdnet)
http://www.zdnet.de/magazin/41559463/internet-streik-warum-sopa-auch-uns-angeht.htm

Warum der Kampf um die Internetfreiheit weitergeht (NZZ)
http://www.nzz.ch/nachrichten/digital/sopa_weisses_haus_dns_sperren_google_1.14360763.html

Murdoch unterstellt Obama Raubkopierer-Sympathien (Handelsblatt)
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/murdoch-unterstellt-obama-raubkopierer-sympathien/6072598.html

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