Dienstag, 3. Januar 2012

1502 Vierzigjähriges Jubiläum der Leserinitiative Publik e.V. - ein Anlass, Publik-Forum einmal wieder in diesem Blog Raum zu geben.


In ihrer Zuschrift vom Dezember 2011 informiert die bezeichnete Leserinitiative über das am 28. Januar 2012 anstehende 40-jährige Jubiläum dieses Unterstützerkreises einer "Zeitschrift, die unabhängig von Kirchen und Konzernen berichten kann". Zu diesem Kreis darf sich auch die Familie des Bloggers zählen, die sich immer wieder darüber freut, wenn den Akteuren auf der Bühne von Kirche, Politik und Wirtschaft ordentlich die Leviten gelesen werden.

In dem begleitenden Rundbrief kommen drei neu in den Vorstand der Initiative gewählte Personen zu Wort, die sich darüber auslassen, was die von ihr ins Leben gerufene und unterstützte Zeitschrift Publik-Forum für sie bedeutet und welche Hoffnungen und Visionen sie mit ihr verbinden. Die diesbezüglichen Auslassungen werden hier eingestellt, weil sie das wiedergeben, was ohne Zweifel die meisten Leser mit dem Blatt assoziieren und mehr oder weniger ungeduldig auf dessen nächste Ausgabe warten lässt.

Allen drei Personen gemeinsam ist, dass es sich bei ihnen um hochqualifizierte Leute handelt - die ersterscheinende beispielsweise ist Hauswirtschaftsmeisterin, studierte Haushalts- und Ernährungstechnik, wurde weiter Rhetoriktrainerin, Theaterspielleiterin, Coach und psychologische Beraterin, und machte sich selbständig als Kommunikationstrainerin. Dass sich Leute mit einem solchen Background für das fragliche Publikationsorgan verwenden, müsste eigentlich auch den skeptischer eingestellten Leser dieses Blogs vemuten lassen, dass Publik-Forum Themen aufgreift, die Hand und Fuß haben, gleichzeitig aber auch deutlich werden lassen, wie behindert die allermeisten der Zeitgenossen sind, die hierzulande und weltweit den Ton anzugeben pflegen. Kurz gesagt: Der extrem systemkritische, dabei immer aber auch konstruktive Ansatz von Publik-Forum müsste jedem, der sich nur etwas mehr in dessen Lektüre vertieft, sehr schnell aufgehen.




PS: Liest man diese Zeitschrift, kommt man ziemlich schnell an einen Punkt, an dem sich die folgende Aussage, nämlich das .........


....... einen sehr realen Hintergrund hat - kann man sich doch an so gut wie nichts von dem halten, was einem von dem Emporen der mehr oder weniger hohen Häuser - im Bundestag ist sogar explizit die Rede davon - verkündet wird. Diesem hohlen Phrasengedresch, diesen Leerformeln, diesen substanzlosen Auslassungen, oder wie immer man das charakterisieren mag, was von dort in die Niederungen der Republik herabtönt, sind die für Publik-Forum tätigen Redakteure Gott sei Dank noch nie aufgesessen. Apropos Gott: Auch resp. gerade der findet sich in diesem Blatt dem Publikum in angemessener Weise nahegebracht.















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