Samstag, 14. Januar 2012

1526 "Gerade einen wichtigen Menschen wieder getroffen. Mich selbst": Eine Werbebotschaft von TUI, die recht gut zu der heute im Boenhoeffer-Haus...



AS1: Viel zu viele Zeitgenossen finden Gefallen daran, sich bei Kreuzfahrten zu vergnügen. Für die sie immer mehrere Tausend Euro hinblättern müssen, die aber auch für die Umwelt extrem ungünstige Auswirkungen haben - verbraucht doch einer dieser Riesenpötte auf der von ihm zurückgelegten Wegstrecke soviel Treibstoff wie 5 Millionen Pkw, und ist dieser auch noch besonders schädliches Schweröl. Was ihnen dabei in aller Regel nicht bewusst wird, ist, dass sie sich eigentlich nur auf einer Flucht vor sich selbst befinden.

AS2: Eine ihn jetzt schon nicht mehr weiter verwundernde Fügung will es, dass ihm nach Beendigung dieses Beitrags ein SPIRITletter ins Haus flattert, der das in ihm implizit angesprochene Thema Glück zum Gegenstand hat - so auch unter PS3 gesondert erwähnt.

AS3: Beim Verfassen dieses Artikels erhält der Blogger eine Zuschrift, in welcher genau die Thematik zum Tragen kommt, die er hiermit aufgreift. Über den folgend gebrachten Link kann der interessierte Leser sich einen knapp 3-stündigen Vortrag von ECKHART TOLLE anhoren, in welchem es um das Freisein von sämtlichen Gedanken und dessen Segenswirkungen geht. Die fragliche Zuschrift findet sich ganz zum Schluss dieses Eintrags:

.........veranstalteten Übung in meditativer Stille passen will. Es wäre schön, wenn zumindest der/dem einen oder anderen bei der Lektüre dieses Artikels ein Licht in etwa so aufginge wie es sich eingangs in das Infolabor des Bloggers gestellt findet. Eine solche meditative Stille bildet die Basis für das Glücksempfinden, von welchem Papst Johannes XIII. gesprochen hat, dabei feststellend, dass "ich für das Glück geschaffen bin - nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt." Angeleitet von dem evangelischen Pastor der Gemeinde Holtensen-Bredenbeck, bekamen die Teilnehmer der Runde zumindest eine Ahnung davon, was es heißt, sich auf die Stille einzulassen. Eine Stille, die der Blogger seit der Nacht mit ihrem Durchbruch der Transzendenz in sein Leben hinein allmorgendlich pflegt - dieser Durchbruch übrigens datierend auf die Nacht vom 16. auf den 17.02.2006, und damit auf einen Zeitpunkt, an welchem sich sich ein anderer Durchbruch zum ganz exakt 44. Male jähren sollte: der der Deiche bei der Sturmflut im Jahre 1962.


Auch seitdem sind die allermeisten Zeitgenossen weit davon entfernt, sich eine Vorstellung davon zu machen, welches Potential in solcherlei Übung in einer möglichst gänzlichen gedanklichen Stille beschlossen liegt, indem sie der Transzendenz die Chance eröffnet, ein offenes Herz mit segensreichen Impulsen zu versehen. Die immer wieder darzustellen der Blogger nicht müde wird. Weil er hat erfahren dürfen, was es heißt, den ganzen um einen herum veranstalteten Zirkus zu vergessen und sich auszuklinken aus einem Betrieb, in welchem es letztlich nur um Eigenprofilierung, Geschäftemacherei und eine ihr dienliche Volksverdummung geht. Zu letzteer möge der Interessierte ja einmal in den folgenden Post hineinschauen:

1524 "Armes Deutschland - wenn das die Russen wüssten": Standardspruch des Lateinlehrers bei grammatischen Fehlern, auch beziehbar auf den Standard...

... der deutschen Fernsehunterhaltung. In welcher die hier erscheinenden Elendsfiguren eine nicht gerade preisverdächtige Rolle spielen. Die sie nur deshalb spielen können, weil die Menschen danach verlangen, aus dem tristen Einerlei ihres Alltags herauszukommen, in welchem sie, sich selbst entfremdet, vor allem im Arbeitsleben eine Rolle spielen müssen, die sie im Grunde ihres Herzens ablehnen. So disponiert, sind sie regelrecht dankbar auch für die billigsten Gags - eben weil sie etwas von ihrer Misere abgelenkt werden. Insofern verdankt der "Erfolg" der Sendung, die mit über 6 Millionen Zuschauern eine Einschaltquote erreichen sollte, die um mehr als eine Million über DSDS liegen wird, sich nicht ihrem Witz und ihrem Einfallsreichtum, sondern dem Umstand, dass die Zeitgenossen regelrecht nach etwas gieren und gieren müssen, was ihnen Erleichterung schafft, indem es sie den durch alles Mögliche erzeugten Stress zumindest für eine kurze Zeitspanne vergessen lässt. Unter diesen Zeitgenossen gibt es natürlich jede Menge Einfaltspinsel, die sich von einem solch blöden Spruch wie dem folgend gebrachten zum Shoppen motivieren lassen:





Apropos Preis: Da veranstaltet doch eine Firma nach der anderen oder auch gleichzeitig mit ihr ein "Preisspektakel" - so, dass einem förmlich die Ohren dröhnen von dem dabei produzierten Lärm. Mit seiner Fernsehabstinenz und seiner Zurückhaltung beim Kaufen steht der Blogger Gott sei Dank nicht alleine da: seine Holde hält es nämlich genauso wie er und lässt sich von dem ganzen Werberummel, in dem ein Sonderverkauf wegen Betriebseröffnung, -schließung oder was auch immer dem anderen folgt, einen als etwas vernünftigeren Zeitgenossen in der ständigen Wiederholung schier zur Verzweiflung bringend, absolut nicht beeindrucken. Womit der Bogen hin zu dem hiermit gewählten Thema geschlagen werden kann - der Begegnung des Menschen mit sich selbst. Die sich eben nicht nach dem richtet, was an Signalen von außen kommt, sondern, gründend in der Selbstbestimmung, ein gesundes Selbstgefühl, Autonnomie und Autarkie ermögllicht.




Wobei das Selbstgefühl nicht daraus resultiert, dass man sich als der große Macher oder Zampano begreift, der keine Gelegenheit auslassen darf, um sich als bestimmende Größe ins Spiel zu bringen, sondern allein daraus, dass man total in sich selbst ruhen kann, weil man sich als von der Transzendenz wahr- und angenommen, ja, sogar noch darüber hinaus mit seinen Bedürfnissen, aber auch Wünschen und Hoffnungen ernstgenommen erleben darf. Wie sich dieses ganz konkret darstellt, dazu mehr weiter unten.

Auf einer Doppelseite der FAS gebracht: Das vorstehend erscheinende Foto, welches, ebenfalls von TUI in Auftrag gegeben, folgende Beschriftung trägt: "Kos, 19:12 Uhr - Diesen Moment einfach mal zum schönsten des Jahres gekürt." Wozu gesagt sein soll, dass es viel wichtiger, bekömmlicher und mittelschonender ist, eine Reise nach innen anzutreten, als einen Flieger oder ein Schiff nach Kos zu nehmen. Und vor allem: Es ist nicht ein einziger Moment, der dabei schön ist, sondern schöne Momente sind eine ständige Erfahrung. Es ist die gedankliche Stille, das Nichtverharren bei und Hin- und Herbewegen von Problemen, Plänen und das Aufgeben von dergleichen geistigen Beschäftigungen mehr, welche Raum schafft für segensreiche Impulse, die recht eigentlich nur ein schweigsames Herz aufnehmen kann, getreu dem Taizé-Song, der da lautet: "Schweige und höre; neige Deines Herzens Ohr; suche den Frieden". Der daraus folgende Energiefluss wurde vor Jahren im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten für die verstorbene Cousine des Bloggers, die Sixta, von einem katholischen Priester - einem katholischen Priester, die ja ansonsten in aller Regel die sündige Natur des Menschen im Auge haben! - so beschrieben: "Im Grunde sind wir alle wie Jesus. Wir könnten sogar sagen, 'steh auf, nimm dein Bett, und wandle!' - es fehlt eigentlich nur das Vertrauen auf den Vater und den Geist, um solcherlei zu verwirklichen."

"Zeit für Natur" steht über der in dem Eintragstitel/der Artikelüberschrift festgehaltenen Losung. Wobei sie ja beinhaltet, dass der (mit TUI) Erholung suchende Mensch in ihr wieder mehr zu sich finden kann, weil er in ihr innerlich zur Ruhe kommt. Leider ist es so, dass auch eine solche für das Wohlergehen des Menschen extrem wichtige Ressource unter dem Diktat von Leuten steht, die mit dabei noch begleitend erfolgenden Wellnessangeboten möglichst viel Reibach machen wollen.



Reibach in ganz großem Stil lässt sich, wie jeder ja von entsprechenden Angeboten her weiß, mit der Veranstaltung von Kreuzfahrten machen. Die einem deshalb auch auf einem Silbertablett serviert werden - mit der Anmutung des ganz Besonderen und Exquisiten. Auf solchen Kreuzfahrten ist natürlich auch Neptun nicht fern, der, angeheuert von der Reederei oder Chartergesellschaft, den sich auf den Liegestühlen fläzenden Passagieren einen eigens von ihm frisch gefangenen Hummer präsentiert. Auf dass Zeitgenossen wie die hier wenig betuchten Leutchen damit angeben und in dem Kreis der ebenso wie sie gut betuchten Schickeria auf Kundenfang gehen können, dadurch dann der Reederei neue Passagiere zuführend.

Auch ansonsten wird auf den Kreuzfahrtschiffen einiges an Programm geboten. Welches alles Mögliche beinhalten mag - nur nicht das Erleben der Begegnung des Zeitgenossen mit sich selbst. Welches, wie der Runden von Meditierenden am heutigen Abend nahegebracht, damit beginnen mag, dass die Wahrnehmung des Körpers geschult wird: Kontakt der Sitzhöcker mit der Stuhlfläche, Kontakt der sich schwer anfühlenden Füße mit der Bodenfläche, Loslassen aller Muskeln im Bereich der Nacken- und Lendenwirbel, Empfindung eines Angehobenwerdens des Kopfes durch einen ihn mit der Raumdecke verknüpfenden Seidenfadens etc. pp. Eine ganz besondere Rolle in diesem Zusammenhang spielend: Die Atmung. Von der es bei einer vor nicht allzulanger Zeit im Autoradio verfolgten Morgenpredigt einer evangelischen Pastorin hieß: "Wer so seinen Atemfluss mit dessen ruhigem Hinein und Hinaus verfolgt - der ist in Gott." Und zu der der erste Gesangslehrer des Bloggers konstatierte: "Atmung, Atmung und nochmals Atmung: das ist eigentlich schon alles. Alles andere ergibt sich aus ihr."





Eine solche Schulung in der Wahrnehmung dessen, was das eigene Ich ganz wesentlich ausmacht, hat nach den Erfahrungen, die der Blogger laufend machen darf, wirklich das Zeug, die neuen Dimensionen zu eröffnen, die sich in der in Englisch gebrachten Überschrift einer Stellenanzeige in der Zeitung angesprochen finden. So eröffnete sich eine neue Dimension für den Blogger nach der bezeichneten, exakt zwei Stunden währenden meditativen Sitzung, indem er, Brötchen besorgen wollend, im örtlichen Stehcafé die Runde der dort Versammelten erstmalig richtig wahrnahm und sich zu ihr gesellte. Bis dahin war sie ihm völlig gleichgültig gewesen, aus einer Haltung heraus, die sich am besten so beschreiben lässt: Mit dem, was die zu verhackstücken haben, kannst du eh nichts anfangen. Für das, was da an Dorfklatsch auf den Tisch kommt, hast du einfach keinen Sinn - und etwas schräg sind die um ihn herum versammelten Typen ja noch dazu.

Aus dieser Runde sollte der Blogger im Weiteren sehr viele Anregungen mitnehmen - bei zum Teil über Stunden sich hinziehenden Gesprächen. Das, was sich im Stehcafé und darum herum tat, sollte auch Stoff für seinen Blog liefern. In welchem er etwa schildern konnte, dass er einer Begegnung hier eine tolle Stereoanlage verdankt, die sich von einem der dort verkehrenden Gäste übernehmen ließ. Von solchen Erfahrungen her ist es eigentlich nur noch ein ganz kleiner Schritt bis hin zu dem Begreifen der Zeit als "Gnadenzeit" - so, wie sie sich in dem folgenden, heute nur wegen des Auftauchens eines mit diesem Schaubild versehenen Eintrags in der Statistik der Seitenaufrufe hier einstellbar erweisenden Materials ausdrückt. Von daher ist es auch nur ein kleiner Schritt bis hin zu der Erwartung, dass sich "Ideen verwirklichen" lassen - besser und bessere, als sie hier abschließend von dem "Werbeträger" einer anderen Firma in Aussicht gestellt werden. Und von daher ist es schließlich auch nicht mehr weit bis hin zu der Einschätzung der Rolle des Menschen, zu der Papst Johannes XIII. gelangt ist, konstatierend, er sei für das Glück geschaffen - ein Glück, welches schon hienieden Wirklichkeit werden kann. Wobei, der Deutlichkeit halber sei es noch einmal gesagt, dessen Wurzeln in der dem IMMER SEIENDEN adäquaten Sphäre der Stille gründen.

PS1: Zu den für ihn erfreulichsten Begegnungen in dem erwähnten Stehcafé zählt die mit dem Gerd. Mit dem konnte er ganz, ganz oft einen herrlich lockeren Plausch veranstalten und sich an dessen trotz arger Handicaps ungewöhnlich heiteren Lebenseinstellung erfreuen. Darum wird der jetzt aus dem Stehcafé wegen einer im Web publizierten Kritik an einer unternehmerischen Maßnahme ausquartierte Blogger am kommenden Freitag auch in der Friedhofskapelle mit dabei sein, wenn dessen Angehörige dem Gerd, der leider schon im Alter von 52 Jahren verstorben ist, dort das letzte Geleit geben werden. Da muss dann sogar seine geliebte Skatrunde auf ihn warten - ggf. möglicherweise auch ganz auf ihn verzichten.
PS2: Wieder einmal wie gerufen stellt sich genau zu dem dem Thema eine Nachricht im Infolabor des Bloggers ein, die genau das zum Gegenstand hat, was sich hier erörtert findet. Speziell gemeint damit ist der knapp dreistündige Vortrag von ECKHART TOLLE über die Freiheit von Gedanken, auf die man in dem Link stößt, der in dem folgenden Material untergebracht ist:

----- Original Message -----
From: "Die Welt ist im Wandel"
To:
Sent: Monday, January 16, 2012 12:37 AM
Subject: Was immer dir geschieht - es geschieht deinetwegen


Liebe Freunde,

Warum Versuche zu helfen scheitern können. Diese Erfahrung kenne ich.
Nun habe ich eine Sufi Geschichte zu diesem Thema gefunden, mit einer
wunderschönen Interpretation von Osho.
Viel Spass beim Lesen :-)

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Wer gerne von Eckhart Tolle zum Thema "Freiheit von Gedanken"
etwas hören will, der darf sich auf 2 Stunden und 50 Minuten freuen. Er
spricht unter anderem über den Schmerzkörper, der Energie über andere
bekommt, alternativ zieht er sie aus eigenen negativen Gedanken. Bei
Beziehungen meldet sich der Schmerzkörper relativ schnell und ist immer
leichter im anderen zu erkennen als in sich selbst ;-)
Ein Vortrag voller Humor!
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Meine Seiten sind für ein neues Bewusstsein.
Ich freue mich über jeden Besuch auf meiner Website.

Marion Keul
Crüchern 29
06408 Bernburg


info@die-welt-ist-im-wandel.de


Lacht auch mal wieder :-)
Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Kollekte.
Der erste meint: "Ich nehme mir immer die Scheine raus, das Kleingeld
bekommt der Herr." Sagt der zweite: "Also ich mache das anders, ich nehme
die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: 'Nimm, Herr, was Du brauchst.'
Und was wieder herunterfällt, gehört mir."

PS3: Am 19.d.Mts. dann ein SPIRITletter, der alles, was der Blogger bis hierher hat ausführen können, noch einmal wunderbar unterstreicht:
1140







GLÜCK

du meinst
du brauchst dies oder jenes
um glücklich zu sein
du meinst
wenn sich dies oder das
ändern würde
dann wärst du auch zufrieden

du hast alles bei dir
was du brauchst
du brauchst weder die gewünschte situation
noch eine bestimmte person
dir fehlt in wahrheit nichts

solange du aber glaubst
dass dir irgendetwas fehlt
um glücklich zu sein
wirst du immer warten
ohne zu erkennen
dass du das
was du suchst
nicht zu finden brauchst
schau nach innen
und sieh:
dir fehlt nichts!


© sabine heuser







19. Januar 2012




















  1. Autorinnen und Autoren - Spiritletter

    www.spiritletter.de/spiritletter.asp?autoren
    die Autorinnen und Autoren des Spiritletter, Spiritualität und Lebenskunst, ... Copray (V.i.S.d.P.) Dr. Peter Dyckhoff Wolfgang Fietkau Sabine Heuser Karin ...
  2. Archiv - Spiritletter

    www.spiritletter.de/archiv.php?Nr=1
    Spiritletter Nr 622 vom 19.08.2010, Wer die Weisheit des Lebens sucht,dessen Herz wird weich und weit.Er muss nichts,Archiv des Spiritletter, Probe, Spiritualität und Lebenskunst, inspiration, kostenlos an 365 Tagen, ... Sabine Heuser ...
  3. Spiritletter 627

    www.spiritletter.de/archiv.php?Nr=2
    Spiritletter Nr 627 vom 24.08.2010, GesegnetWir sind gesegnetmit Lebendas sich in unsund um uns herumregt Wir sind g,Archiv des Spiritletter, Probe, Spiritualität und Lebenskunst, inspiration, kostenlos an 365 Tagen, ... Sabine Heuser ...
  4. Archiv - Spiritletter

    www.spiritletter.de/archiv.php?Nr=3
    Spiritletter Nr 636 vom 02.09.2010, In einer Welt der Wandlungen und der Veränderungengibt es keine Vollkommenheit.,Archiv des Spiritletter, Probe, Spiritualität und Lebenskunst, inspiration, kostenlos an 365 Tagen, ... Sabine Heuser ...

  5. Generelles PS : Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
    ***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2.

1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei

http://gotradioclassiccountry.radio.de/

...sserweiterung. ........

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