Mittwoch, 14. Oktober 2009

412 Was die Hallerschipper können, müsste auch für den Shantychor der Bäckerinnung Hannover möglich sein.

Zwar bringt der mitsamt Musikanten nicht mal ein Drittel von der bei den Hallerschippern zu zählenden Besatzung auf die Bühne - nichtsdestotrotz ist die Art und Weise, wie er sich präsentiert, immer noch mit ganz besonderem Beifall bedacht worden. Beispielsweise bei den bis dato zwei Auftritten in Dahme an der Ostsee - von denen es beim letzten sogar eine ordentliche Heuer gab.

Was der Bäcker-Shantychor an Zahl nicht aufbieten kann, das hat er allemal an Stimmgewalt parat. Auch von daher dürfte es nicht zu vermessen sein, auch an Auftritte zu denken, bei denen das Publikum zur Kasse gebeten wird. So, wie es die Hallerschipper offensichtlich ja wohl praktizieren.

Folgend zwei Einträge aus meinem Blog - die übrigens auch ganz leicht zu finden sind, wenn man in dem entsprechenden Fenster das Suchwort "Dahme" eingibt. Steht der Suchbegriff irgendwo im laufenden Text, muss über >Bearbeiten >Suchen das sich dann unten öffnende Fenster benutzt werden:

Donnerstag, 30. April 2009

242 Shanties - presented on two stages in Spiekeroog by the choir with the longest tradition in Hannover? To whom it may concern:

Montag, 29. Juni 2009

300 Shanty-Chor-Treffen Dahme (27./28.06.09). Dazu: Ausblick auf eine Folgeveranstaltung.

Sonntag, 16. August 2009

334 Ab nach Ahlten - hin zu Sangesbruder Hugo. Oder: Das eine und das andere aus der Chorgemeinschaft Silcherbund und Chor der Bäckerinnung Hannover.



Mit uns losgelegt in Dahme hat die liebe, sehr attraktive, motivationsstarke und vor allem auch mit einem enormen spielerischen Können ausgestattete Michaela im Juno dieses Jahres. Wie, lässt sich aus dem hier eingestellten Link ersehen.

Auf dem Wege zu dem genannten Auftrittsort an der Ostsee an einem Autobahnrastplatz Halt gemacht. Wobei dann die nebenstehende Aufnahme entstand. Meine Wenigkeit - die ja dummerweise infolge jahrelanger Schlafapnoe und dadurch bedingter Stoffwechselstörungen mehr eine Vielheit ist - zu erkennen an dem weißen Hemd. Links neben mir der Dieter, der mir immer wieder gerne mit dem Ellenbogen in die Magengegend stupst, wenn ich seiner Ansicht nach zu laut werde - bei dem ich aber genauso gerne wie bei dem rechts von mir stehenden Werner Ton und Text abnehme, wenn ich mal bei einer Liedpartie weniger sicher bin. Jetzt habe ich mich auch schon mehr darauf eingestellt, dies ebenso bei der Lautstärke zu machen.

Ganz im Gegensatz zu dem hellen Erscheinungsbild, welches ich bei dem Rastfoto abgebe, erscheine ich beim Auftritt selbst in der zweiten Reihe als
Dunkelmann unter dem "me" von Dahme. Und, wie gesagt, hinter dem Dieter und dem Werner - beide ebenfalls Bäcker. Da wurde diesmal weitaus weniger gemeckert, wenn ich bei den Songs ordentlich Stoff gab - anders als noch beim letzten Mal. Dies vielleicht auch Resultat des Gesangsunterrichts, den ich seitdem weiter genommen habe. Möglicherweise ist's aber auch eine Sache der Gewöhnung. Dass da irgendjemand meinetwegen Hörschäden davontragen könnte - obwohl der Günter, der ein Hörgerät trägt, etwas in dieser Richtung Liegendes schon mal hat verlautbaren lassen, als er sich ausbedang, dass ich nach hinten solle: darauf will ich hier erst gar nicht weiter eingehen.

Was das Stoffgeben anbetrifft, so ist mir dies jetzt in meinem 5. Chor möglich in einem Maße, wie ich es bis dato nicht habe durchexerzieren können. Denn bei der Vereinigten Sängerschaft Barsinghausen, bis zu 50 Mann stark, kann ich ein Stimmvolumen entfalten, wie es mir bei anderen Chören nicht vergönnt war resp. noch weiterhin ist. An die bin ich durch eine "Zufallsbegegnung" bei unserer Radtour durch die Mark Brandenburg geraten. Ihr wird fürs erste der Folgeeintrag gewidmet sein.

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