Noch soeben aus den Song "Über den Wolken" (Reinhard Mey) auf dem in Düsseldorf veranstalteten und auch in diesem Blog dargestellten Sängertag der Bäcker den Refrain gesungen: "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen und dann würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein." Wozu hier ergänzt sein soll, dass auch unter den Wolken die Möglichkeit zu einer Freiheit besteht, wie man sie sich schöner kaum denken kann. Nur: man muss darauf kommen!397278329Vorstehend drei der Einträge, die mit dieser Fragestellung zu tun haben. Wozu hier ergänzt werden soll, dass das Sich-Einstimmen auf den Urklang (s. Post 329) am besten in der Stille geschieht, in der völligen mentalen Ruhe - so wie in dem mir gerade zugegangenen, nachfolgend gebrachten SPIRIT LETTER 306 angedeutet.Aus meinen eigenen Meditationserfahrungen heraus - seit nunmehr über 3 Jahre hinweg gemacht und immer intensiver geworden - glaube ich sagen zu dürfen, dass in der Transzendenz, in dem Bereich, der das menschliche Begriffsvermögen eigentlich übersteigt, eine regelrechte Sehnsucht nach dem Menschen als sich aufschließendem Wesen besteht. Der in sich eine Resonanz erzeugen lässt, die sich als förderlich nicht nur für ihn, sondern auch für das familiäre Umfeld und sogar für das Gesamt darstellt. Mehr möchte ich an dieser Stelle dazu gar nicht festhalten.Doch - noch etwas: Das Paternoster habe ich für mich jetzt um folgende Aussage erweitert: "... der Du bist im Himmel und in den Herzen..."ei aller
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