







gut nachvollziehen können. Am folgenden Morgen sollte es weiter religiös zugehen - beim Erntedank-Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Maximilian. Wo ich insbesondere beim SANCTUS und bei der Passage mit dem "Ora pro nobis" des SANCTA MARIA alle Register zog, die mir zur Verfügung stehen - obwohl ich bei dem Einsingen von dem hinter mir sitzenden Dieter noch angehalten worden war, mich zurückzuhalten. Das Echo aus dem Publikum zu der Chordarbietung: Es habe alles ganz toll geklungen.
Der schöne Aufenthalt in Düsseldorf klang in dem mit Glas überdachten Maximilianshof aus, wo ich noch mit dem Peter zusammen, dem Dirigenten des Düsseldorfer Chores, das "Ja, wir möchten so gern' einen heben" schmettern konnte. Er, der auch noch etwa die Big Band anleitet, zwei Frauenchöre dirigiert und eine private Musikschule unterhält, war aufgefallen, dass ich über ein recht kräftiges Organ verfüge. Sein eigenes ist aber allemal so gut - davon hatte ich bei einem von ihm bei dem Konzert vorgetragenen Solo einen Eindruck verschaffen können. Und noch ein weiterer Ausklang: Vom Wolfgang, dem Busfahrer - wie immer wohl bei Primo-Reisen - spendiert: Ein Gläschen Sekt resp. Sekt-Orangensaft-Gemisch.
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