Montag, 10. August 2009

329 Extempore über das A - oder auch: über das, was unter der Sonne so vor sich zu gehen pflegt.

AAAAAAAA....: Aus solchem Urklang wohl hat sich alles Seiende im All allmählich aufgebaut und ausdifferenziert:
Joachim-Ernst Berendt sagt in „Nada Brama—die Welt ist Klang -
Die Legenden der Völker haben es seit je gewusst. Gott schuf die Welt aus dem Klang und er schuf sie als Klang. Hafiz, einer der großen Poeten und Geschichtenerzähler des alten Persiens berichtet die folgende Legende.
Gott machte eine Statue aus Ton. Er formte den Ton nach seinem Bilde.
Er wollte, dass die Seele in diese Statue eingehe, aber die Seele wollte nicht gefangen sein, denn es liegt in ihrer Natur, dass sie fliegend ist und frei.
Sie will nicht begrenzt und gebunden sein. Der Körper ist ein Gefängnis und die Seele wollte dieses Gefängnis nicht betreten. Da bat Gott seine Engel, Musik zu spielen. Und als die Engel spielten, wurde die Seele ekstatisch bewegt. Und in dieser Ekstase, um die Musik noch klarer und unmittelbarer empfangen zu können, betrat sie den Körper. Hafiz sagt, dass die Seele, als sie dieses Lied hörte, den Körper betrat, aber in Wirklichkeit war die Seele selbst das Lied.

Alles hat so seinen Anfang, seinen Anbeginn in ATMA, dem Geist, aus dem das All hervorging, hervorgeht und bis zum Ende aller Tage hervorgehen wird. In der ganz, ganz tiefen Ruhe - bei wachen Sinnen, aber Abwesenheit aller Gedanken und Assoziationen - kann der Homo sapiens, das Animalische in seiner Natur völlig ablegend, mit seiner lateinischen Anima (deutsch: Seele) in Kontakt mit der Transzendenz gelangen. Arbeit, Anschaffungen, Aberglaube und alles von A bis Z Aufzuzählende, das sich als aufhaltsam bei dem entsprechenden Versuch erwweist, spielen dann keine Rolle mehr: Es zählt nur noch das AMEN, die Annahme und Bejahung all dessen, was auf dem Lebensweg auch als Leidensstation passiert werden musste. Und die Akzeptanz des je gegebenen Augenblicks mit und in seiner ganzen Fülle und das Aufgehen in ihm. So wird es möglich, sich zuvor sogar heftigst Abgelehntes anzuverwandeln und dergestalt zu seinem Eigen zu machen, dass jeglicher Groll seinen Abschied nimmt und Animositäten sich auflösen. Zu dem Aspekt des Aufgehens in einer Sache erreicht mich, zwei Tage, nachdem ich mit diesem Eintrag begonnen habe, die folgende Ausgabe des von mir abonnierten SPIRIT LETTERs:
Einfach gehen
Wenn ich über mehrere Stunden wandern kann, stellt es sich meistens in der zweiten oder dritten Stunde ein, dieses Von-selbst-Gehen. Meine Beine haben ihren Rhythmus gefunden und die Gedanken ihre eigenen Wege aufgegeben.
Es geht nun.

Wenn ich im Gehen aufgehe, kann sich eine eigenartige Erfahrung einstellen:
Es fühlt sich an, als ob ich am Ort gehen und die Erde mir in einem meinen Schritten angepassten Tempo entgegenkommen würde. Es ist ein erhabenes Gehen und gleichzeitig ganz selbstverständlich.

Bei welcher Gelegenheit schenken Sie sich eine Flow-Erfahrung?

© Peter Wild

Anstöße in diesem Sinne nehme ich immer wieder gerne auf. Der von dem spirituell angehauchten Autor Peter Wild anvisierte Fluss ist der, in dem sich alles befinden könnte, wenn man sich denn dazu durchränge, die ganzen Zumutungen und Absurditäten einfach fahren zu lassen - und einfach nur (einfach) zu sein. Absurd zu werden: diese Tendenz weisen alle Bemühungen des Homo sapiens auf, sich aus einem solchen Ablauf der Dinge herauszunehmen und seinen eigenen Laden aufzumachen. Attacken gegen andere und Aggression gegen sich selbst, auch wenn letztere nicht als solche erkannt wird, sind die unausweichliche Folge solcher Abweichungen von einem für das Gelingen gewissermaßen im Naturplan angedachten oder vorgesehenen Weg, der auf einem bestimmten Abschnitt des Lebens einfach gegangen werden muss. Letztlich, um zu einer besseren Anschauung der außerirdischen und ihr zugleich doch immanenten Wirklichkeit zu gelangen. Wer nicht zu solcher Schau gelangt - und dies ist leider wohl die Mehrheit -, pflegt Rache für das ungelebte Leben zu nehmen - selbstzerstörerisch genauso wie an seiner Umwelt. Hält man sich vor Augen, wie ungemein aggressiv sich in der Geschichte das darstellt, was als Missionierung ausgegeben wurde und leider auch noch wird, dann müssen zumindest bei dem etwas verständigeren Zeitgenossen Zweifel darüber aufkommen, dass es mit der Zerstörung der autochthon gewachsenen Kulturen seine Richtigkeit haben. Es kann doch nicht sein, dass eine ganz bestimmte Ansicht, Anschauung oder Auffassung vom Wesen und Wollen der Transzendenz - wie etwa von den Islamisten mit ihrem Allah uh akbar praktiziert - mit militärischen Mitteln ausgebreitet wird, eine Auffassung, der eigentlich nur ein ganz schlichtes, überhaupt nicht weiter reflektiertes Dafürhalten zugrunde liegt - welches aber allgemeinverbindlich gemacht werden soll. Immer auch mit dem Hintergrund, dass man bei den jeweiligen Glaubensgenossen dadurch Ansehen zu gewinnen vermag: man hat Proselyten gemacht, ergo darf man sich vor anderen deshalb auf die Schulter klopfen, weil das Bewusstsein der Stärke der Gruppe dadurch befördert wird, dass man andere Zeigenossen dazu gebracht hat, von eine ursprünglich vorhandenen Sicht der Dinge abzurücken. Daher auch die rigide Praxis unter Mohammedanern, einem Abwcichler die Rübe abzuhacken. Dass so etwas nicht im Sinne einer wie auch immer als Argumentationsstütze herangezogenen Gottheit liegen kann, sollte für den auch nur etwas vernünftiger denkenden Menschen eigenltich auf der Hand liegen." Atem ist alles" hat vor nicht allzulanger Zeit einer meiner Gesangslehrer konstatiert - sich dabei auf das Gelingen von Tonbildung und melodiöser Gestaltung beziehend. Arien gehören dabei mit zum Schönsten, was die Sangeskunst zu bieten hat. Die Aussage des Gesangslehrers lässt sich aber auch in einem weiter gefassten Sinne verstehen, nämlich dahingehend, dass alles Seiende Ausatmungen oder Emanationen des Geistes sind, dem man sich in rechter Weise eigentlich nur auf einem spirituellen Wege annähern kann. Man muss sich dabei hüten, auf Abwege zu geraten und etwa auf spiritistische Usancen zu verfallen: die Esoterik ist eine ganz gefährliche Angelegenheit und gehört als Elemenet oder Instrument der Lebensgestaltung unbedingt auf den Afallhaufen. Nicht auf den Abfallhaufen dagegen gehören Einsichten, die sich in folgender Sentenz niedergeschlagen haben:
Die Essenz der Erde ist das Wasser.
Die Essenz des Wassers ist die Pflanze.
Die Essenz der Pflanze ist der Mensch.
Die Essenz des Menschen ist die Sprache.
Die Essenz der Sprache ist der Gedanke.
Die Essenz des Gedankens ist der Klang.
Die Essenz des Klangs ist der Urklang.
(Upanishaden)

Mehr darüber wissen resp. wussten Leute wie Deepak Chopra, ein indischer Arzt, insbesondere aber sein Lehrmeister Maharishi Mahesh Yogi. Wer sich für das Heilsame der Urklangmeditation interessiert, mag ja in die folgenden Links hineingehen:
www.urklangmeditation.de

Urklangmeditation

Dieser Anker kann beispielsweise der Atem sein, oder ein Urklang. ... Die Urklänge für Urklangmeditation sind Schwingungen des Weltalls, die vor Tausenden ...

Angabe oder die Demonstration von Überlegenheit wird für den, der sich auf den spirituellen Weg begegeben hat, als Verhaltenspraxis zunehmend fremd: gerade auch Ausländer werden mit ihren Eigenheiten mehr und mehr akzeptiert - anpolemisieren gegen sie kann eigentlich nur jemand, der in seiner Auffassungsgabe sehr begrenzt ist und etwa als rechte Dumpfbacke den Auslassungen irgendwelcher Ideologen nur zu gerne beizupflichten bereit ist. Auch nur etwas genauer besehen, aus einem Aufbegehren gegen anderwärts erlittene Verletzungen heraus. Alle Anwandlungen in Richtung der Kompensation, des sich schadlos Haltens für solche Beeinträchtigungen sind, auch nur etwas genauer besehen, wie bereits gesagt, eigentlich nur eine Rache für das ungelebte und deshalb ungeliebte Leben: An die Stelle der pausenlosen Berichterstattung über Kriege an allen Fronten, die nur dazu angetan ist, den Frust noch zu vergrößern, sollte, so man denn an einer Besserung der Verhältnisse überhaupt interessiert ist (was man bei den Politkern, so wie sie gestrickt sind, gar nicht erwarten kann), Aufklärungsbemühungen über die eigentlichen Antriebsmomente bei diesem mörderischen und völlig hirnlosen Geschehen treten.Armut im Geiste ist im Hinblick auf das Gelingen jeglicher Aktion das, was am meisten angezeigt ist: Das Wort "selig sind die Armen im Geiste" hat einen ganz realen Hintergrund. Nämlich folgenden: Je weniger ich im Kopf herumbewege, je weniger ich wegen dieser oder jener Anfeindung rechte und auf Abhilfe durch geeignete Gegenmaßnahmen sinne, umso mehr Chancen tun sich auf, dass alles wieder ins rechte Lot kommt. Dabei wirkt es sich auch positiv aus, wenn nicht auf all die Aufreger reagiert wird, die durch die Medien in die Gesellschaft hineintransportiert werden - wohl zunehmend werden die Menschen des Umstandes überdrüssig, dass jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird. Da alles von dem Absoluten, dem unbewegt Bewegenden auf einen Ausgleich der Verhältnisse und auf ein Funktonieren in Harmonie hin angelegt ist, kommt es eigentlich in erster Linie darauf an, die innere Ruhe zu bewahren, sich nicht weiter tangieren zu lassen - so unter anderem auch erreichend, dass bei den Artgenossen mehr Anklang gefunden wird.
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Nachdem ich diese Zeilen "zu Papier gebracht" habe, erhalte ich eine Mail, die in der Anlage den Auszug aus einem Buch enthält, welches sich von mehr wissenschaftlicher Seite mit der Angelegenheit befasst:

"Dies ist das Wissen der Rishis, der Vedischen Seher, der Weisen Indiens - das Wissen um die Geheimnisse der Vedischen Wissenschaften. Es war lange Zeit – jahrtausendelang - nur für einige wenige Eingeweihte, oft nur unter persönlichen Entsagungen zugänglich, wird aber heutzutage von dem Maha Rishi (Großer Rishi) Maharishi Mahesh Yogi allen Menschen ohne Vorbedingungen angeboten und ihnen zum eigenen Nutzen zur Verfügung gestellt.

Die Erkenntnisse der Naturwissenschaft in den letzten Jahrzehnten über den Aufbau der Schöpfung und die Aussagen von Maharishi zur Ursache der Schöpfung – sie alle sind Themen dieses Buches - kann man folgendermaßen zusammenfassen: Wenn wir ein beliebiges Objekt immer weiter teilen, dann kommen wir schließlich auf ein einzelnes Molekül, dann auf ein atomares Teilchen, dann auf ein Quark und weiter bis zur Planck-Skala von 10¯³³ cm auf ein String. Dort hört die Teilung auf, die manifestierte Welt verschwindet und wir sind im reinen Bewusstsein, im Ur-Sein angelangt, wo die Supersymmetrie aller möglichen Quantenfelder noch eins ist.

Die moderne Naturwissenschaft nennt diesen Bereich Einheitliches Feld aller Naturgesetzte, die Vedische Wissenschaft nennt ihn Atma, das Selbst, das Sein, die Transzendenz, das Absolute oder Brahm. Die letzte Wahrheit in allem Manifesten ist also das transzendente, ewige Sein - reines Bewusstsein, welches seine perfekte Symmetrie aufgibt gemäß den sich ewig wiederholenden Rhythmen der Natur von Schöpfung und Auflösung - und sich während des Schöpfungszyklus schrittweise bis zu jeder Einzelheit der galaktischen Welt manifestiert.

Die Ursache der Schöpfung ist also reines, transzendentales, d.h. selbstrückbezügliches Bewusstsein. Der Mensch erfährt es systematisch während der Ausübung der Transzendentalen Meditation ( TM ). Durch den routinemäßigen, regelmäßigen Wechsel zwischen Eintauchen in dieses Transzendentale Bewusstsein während der TM und anschließender normaler Aktivität im täglichen Leben erfährt der Mensch eine allmähliche Verbesserung seiner seelisch-geistigen und körperlichen Gesundheit und Naturunterstützung seiner Wünsche und Handlungen. Das erzeugt größere Zufriedenheit, Glücklichsein. Sein Schicksal verbessert sich so im Laufe der Zeit".
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Zur gleichen Zeit in meinem ePostfach eingetroffen der neueste SPIRIT LETTER, der die hier aufgenommene Argumentation in einer speziellen Hinsicht unterstreicht. Daran anschließend ein weiterer - der von vorgestern, für den diese Aussage ebenfalls zutrifft:
Weltbürger
Der vollendete Mensch muss
gleichsam an
mehreren Orten und in mehreren Menschen
leben – ihm müssen
beständig
ein weiter Kreis und mannigfache Begebenheiten
gegenwärtig sein.

Hier bildet sich dann die wahre, großartige
Gegenwart des Geistes,
die den Menschen zum
Weltbürger macht
und ihn in jedem Augenblick
seines Lebens
durch die wohltätigsten Assoziationen
reizt, stärkt
und in die helle Stimmung
einer besonderen Tätigkeit versetzt.

Novalis

Dein wille
Wir wissen worauf du hinaus wolltest
als du uns dir ähnlich geschaffen hast
kinder der erde die sterben müssen
deine töchter und söhne fähig die liebe zu lernen
schon jetzt mitten im krieg

Wir kennen deinen willen gott
leben in seiner fülle hast du allen versprochen
nicht nur den weißen nicht nur den reichen
nicht nur denen die kaffee trinken
auch denen die ihn pflanzen und ernten

Wir danken dir für deine vielen du sollst
mit ihnen fragst du uns nach unseren geschwistern
den bäumen und den tieren
dem wasser und der luft
nach unserer zeit fragst du
und nach dem was uns wichtig ist

Eines tages gott werden wir alle deine du sollst
verwandeln in ein großes ja ich will
ja wir werden die fremden nicht mehr hassen
und die mauern der trennung einreißen
und die gewalt wird nicht mehr wohnen bei uns
wir werden sie nicht füttern und hätscheln
nicht bezahlen und nicht für allmächtig halten
dein wille wird geschehen
auch in unserm land

Dorothee Sölle
Aus: Dorothee Sölle, loben ohne lügen, Gedichte, © Wolfgang Fietkau Verlag, Kleinmachnow

PS1: Sehr schön ergänzt werden die vorstehenden Ausführungen über die Genese des Universums durch den SPIRIT LETTER, der mir am 17.d.Mts. zugeht:




255








Gott schied am Anfang durch das Wort, aus dem alles geworden ist, das Licht von der Finsternis und das Meer vom Land. Aus der göttlichen Urschwingung ging die Materie hervor, die zum Baustein der gesamten Schöpfung wurde. Ganz allmählich entstand aus dem Unbelebten, dem gänzlich die Materie eigen ist, das Belebte. Es entwickelten sich die Pflanzen und Bäume, die verschiedenen Arten der Tiere, und als Krönung der Schöpfung schuf Gott den Menschen als sein Abbild. Ihm hauchte er den göttlichen Lebensatem ein und segnete Mann und Frau. So hat der Mensch teil an der Materie. Für das Fühlbare steht ihm der Bereich der Sinne zur Verfügung. Um den Geist Gottes und seine Gegenwart wahrzunehmen, besitzt der Mensch die Fähigkeit zu denken. Vor allem aber ist ihm eine Seele eigen – der Ort der Gottesbegegnung und Gotteinigung.
© Peter Dyckhoff, nach einem Text aus seinem Buch: 365 Tage im Licht der Liebe.
Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz, Herder 2007






17. August 2009



















PS2: Genau vier Jahre, acht Monate und 24 Tage nach dem Erhalt des SPIRITletter 255 erhält der Blogger aus dem aktuell 2117 geistliche Botschaften zählenden Fundus an derartigen Nachrichten den SPIRITletter 2115. Der
"dorthin führt,
von wo die Sprache
erst ihren Anfang nahm."
From: Spiritletter
Sent: Saturday, September 20, 2014 5:12 AM
To: martin_cross@web.de
Subject: Spiritletter 2115 vom 20. September 2014
2115



Sprach-los
Sprach-los
stehen wir vor dem
Ge-heim-nis,
das uns dorthin führt,
von wo die Sprache
erst ihren Anfang nahm.
Johanna Arlt
Loslassen
Die Sprache
loslassend
gehen wir auf das Geheimnis zu
und werden von dem geführt,
was jenseits der Sprache
ihr den Anfang gab.
Heinz Reick
Aus: © Arlt/Reick, »Licht-Spiegelungen«, Dialog-Gedichte, Morlant Verlag, Karben 2013


20. September 2014












75 Posts mit Zentralcharakter
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