Dienstag, 2. Dezember 2008

117 Ein Blick in die Zukunft - aufgezeigt von attac

Das Wichtigste aus diesem Post sei hier vorangestellt: eine Aktion, an der man sich auch in fortgeschrittenem Alter beteiligen sollte. Wenn man es denn mit über 60 Jahren nicht verlernt hat, sich gedanklich auf etwas einzulassen, was vorwiegend von der jüngeren Generation getragen wird.










Die Frau, die da Ausschau hält, ist nicht die mir "kostenpflichtig angetraute Ehehälfte" (Standardzi- oder -zutat eines Verlagskollegen bei mehr oder weniger allen den Partner mit einbeziehenden Selbstdarstellungen). Sondern eine Dame, die in der heutigen Ausgabe der der HAZ beigefügten Programmzeitschrift rtv die Lage in Sachen Altersvorsorge peilt - dabei nicht gewahr werdend, a) dass sie in ein völlig leeres Feld blickt, und b) dass da eigentlich nur jemand auf dem Sprung ist, bei ihr Beute zu machen. (Irgendwie hat es sich ergeben, dass auch der Wolle die Lage peilt, feststellend, dass sie sich recht günstig für ihn darstellt). Sie täte gut daran, wie meine Holde ihr Augenmerk mehr auf das zu richten, was in der aktuellen Situation Sache ist, gewärtigend, dass das Hier und Jetzt Vorrang vor allem anderen hat. Und hier komme ich auf die Initiativen von attac. Welcher Initiative sich anzuschließen für uns eine Ehrensache war und ist.
Das hier im Vordergrund stehende Infomaterial ist uns mit der Post von heute zugegangen. Wieder mal etwas, was so recht passend kommt - nach meiner etwas energischeren Auslassungen über das Tun und Treiben der FDP als der am stärksten der Haute Volaute in diesem unserem Ländle verpflichteten Partei. Die sich einfach ein Loch in den Bauch freut, wenn die Minderbemittelten in unseren Landen aus ihrem letzten Loch pfeifen. Und die alle Kräfte mobilisiert, um nur ja die Unausgewogenheiten in den gesellschaftlichen Verhältnisse noch zu zementieren.

 






















































Ich halte dafür, dass es kaum eine Stelle gibt, bei der man Authentischeres in Sachen Zukunftsgestaltung mitbekommenn kann, als bei eben gerade der bezeichneten Initiative. Wobei es sich wahrscheinlich so verhält, dass die zur Untermauerung ihrer Argumentation ganz gut zurückgreifen könnte auf die Ausführungen in dem zuletzt vorgestellten Büchlein "Mehr Geld" der Gebrüder Heidenreich - vgl.

115 Da heißt jemand Eberhard Rathgeb - und gibt den Rat: "Jeder sollte es [dieses Buch] unterm Weihnachtsbaum liegen haben."

Im Einzelnen liest sich das, was attac in Sachen Kapitalismuskritik zu vermelden hat, folgendermaßen:















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PS: Da man nach Möglichkeit alles nicht so verkniffen sehen sollte, hier zur Auflockerung noch ein kleines Scherzchen - in der heutigen HAZ-Ausgabe in seinem Tages-Cartoon von Rabenau unter "...wundersame Erlebnisse" präsentiert. Daran anschließend eine Fotostrecke, ebenfalls von heute, in der ich den Wolle, den Angorazwerg - dank höherer Fügung - denn doch noch zusammen mit der Hanni aufnehmen konnte, mir auch so ein Alternativprogramm zum Fernsehen schaffend:

95 Also: die Geschichte mit der Hanni verdient es wirklich, festgehalten zu werden. Oder: Führungen & Fügungen. Auch gesehen in Anlehnung an die Bibel


SIE zu IHM:
"Jeden Abend vor dem Fernseher!"

"Können wir nicht mal was unternehmen?"
ER darauf:
"Was hälst du von Kino?"

Ein Scherzchen vom Folgetag:




SIE zu IHM:

"Du denkst den ganzen Tag nur an Sex"

ER darauf:
"Das stimmt doch überhaupt nicht!"


"Ich denke oft auch an gar nix!!!"



















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