Montag, 22. Dezember 2008

137 Lied? Gut!......

.....konstatiert der Zeichner der im Folgenden erscheinenden Engelsfigur. Nicht von ungefähr bin ich auf den Gedanken verfallen, die in diesem Blog untergebrachte Postreihe mit der Überschrift zu versehen: "Singen (u.a.m.) als Remedium vieler Übel: Das Gegenbild zu einer erstarrten Gesellschaft". Es ist wirklich eine "etwas andere Zeit", die bei einer stärkeren Pflege des Gesangs eingeläutet werden könnte - unabhängig von der hier nebenstehend angesprochenen.


Gesang belebt Herz und Seele, las ich noch erst gerade. Er erwärmt das Herz und sorgt dafür, dass Menschen in einer Weise zusammenfinden, die sich für sie ungemein förderlich auswirkt. So, wie etwa in dem nebenstehend angezeigten Film zu erleben, den ich mir als einen der ganz, ganz wenigen in einem Hannoveraner Kino angeschaut habe. Und den auch ich nur wärmstens empfehlen kann. Weil er einem einen ganz authentischen Eindruck davon vermittelt, was gemeinschaftliches Singen alles in den Menschen auslöst und wozu es sie anregt.

Unsere Zeit krankt doch an der Leere, an dem mangelnden Erfülltsein der Menschen von einer befriedigenden Tätigkeit - welche Situation höchst schamlos dahingehend ausgenutzt wird, irgendwelchen Ersatzbefriedigungen Raum zu schaffen. Konkret: Um die Kauflust zu stimulieren, die sich ja für uns alle so segensreich auswirken soll. Höre und lese ich jedenfalls an nur möglichen Orten. Oder, um die allgemeine Rat- und Ziellosigkeit in dem Sinne zu verwerten, dass man sich eine möglichst starke Stellung auf politischem Terrain verschafft. Oder um - im Extremfall - anderen ordentlich eins überbraten zu können, die zuvor als Sündenböcke für die nur dumpf geahnte und niemandem sonst zurechenbare Sinnlosigkeit der eigenen Existenz aufgebaut wurden. Werte/r Leser/in: Was ich hier, an einem für dergleichen vielleicht überhaupt nicht geeignet erscheinendem Ort in Sachen Friedenserhalt zu vermelden habe, geht an die Grundfesten unserer Gesellschaft! Die, auch nur etwas genauer besehen, weder Grund noch fest sind.

Nein, Ihr Shopper vom Dienst! Es ist alles Mistikack - würde meine erste Freundin in Münster in diesem Zusammenhang vermutlich gesagt haben -, was Euch als ultima ratio der Lebensgestaltung angepriesen wird! Das ewige Shoppen, der Blick darauf, was der Nachbar denn nun schon wieder an Neuem hat - was man denn ja auch unbedingt haben muss -, lenkt doch nur von dem ab, was wirklich in der Lage ist, Zufriedenheit, ja, sogar Erfüllung zu schenken. Wobei ich hier auf die ganz, ganz großen Erfüllungsmomente, die einem bei der Meditation beschert werden, gar nicht weiter eingehen will. Denn dies habe in anderen Zusammenhängen eigentlich schon hinreichend getan.

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PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!




















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