Mittwoch, 3. Dezember 2008

118 Ich staune: Da stellt der Journalist Harald Staun in der jüngsten FAS in Sachen Nutzung von fremdem Pressematerial doch exakt das fest, was mir auch vorgeschwebt hat.

Was ich dann, in diesem Blog verstreut, auch immer denn mal wieder angesprochen habe - mir so die Möglichkeit bietend, meine Ansichten zu der Angelegenheit gebündelt und von neutraler Warte aus unterstützt vorzutragen. So also kann ich mich darauf beschränken, seine Aussagen hier wiederzugeben. Zitieren möchte ich hier nur die Passage, die für mich Kernpunkt des Ganzen ist: "Mit dieser Art von Journalismus [bei der auf Fremdbeiträge zurückgegriffen wird] gewinnt er [Matt Drudge] keine Preise, erfüllt aber einen Job, den journalistische Institutionen als ihre ureigenste Aufgabe betrachten und um dessen Verlust sie angesichts der digitalen Kakophonie jetzt bangen: DIE VERMITTLUNG VON ORIENTIERUNG UND ÜBERSICHT."



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