Samstag, 13. Dezember 2008

126 "Aussteigen um anzukommen?"........

.....so war eine Sendung im Fernsehprogramm des SWR annonciert, die gestern zu später Abendzeit gebracht wurde. Als solche im Rahmen der von Wieland Backes organisierten Gesprächsrunden in seinem "Nachtcafé" stehend - und damit eine der ganz, ganz wenigen Übertragungen, die ich mir aus dem Gesamtangebot überhaupt antue. Mit immer recht großem Zugewinn an Einsichten auch für das persönliche Leben. Und auch Munition für den Kampf um mehr Gerechtigkeit erhaltend, wie sie der nebenstehende Artikel ins Auge fasst. Ich halte dafür, dass, wie verdeckt auch immer, allein einen pekuniären Standpunkt vertretende Argumentationen nicht ansprechen und wirklich überzeugen können.

Und damit noch einmal zu dem zuletzt in Post 125 angesprochenen Phrasengedresch von Politikern aller Couleur sowie deren den Takt vorgebenden Dirigenten aus der Wirtschaft. Da sitzen in einer der letzten Sendung bei Maischberger - ebenfalls zu später Stunde gebracht und ebenfalls als Qualitätsangebot recht einsam aus dem Programmumfeld herausragend -, Personen zusammen, die, auf der einen Seite, kaum mehr als Sprechblasen hervorbringen, und, auf der anderen, Personen, die mit einigem Engagement Stellung zu dem Fragenkreis 'Leiharbeit' nehmen, dabei nicht nur einzelne Schlagworte in die Runde werfend, sondern die Gesamtentwicklung auf wirtschaftlichem Terrain in den Blick nehmend:


Ronald Igert (Leiharbeiter)

Der gelernte Maschinist Ronald Igert ist seit sechs Jahren Leiharbeiter in der Automobilbranche. Der große Traum des 41-jährigen Familienvaters mit zwei Kindern ist eine feste, unbefristete Arbeitsstelle.



Helmut Haussmann (FDP, ehemaliger Wirtschaftsminister)

Der frühere Bundeswirtschaftsminister für Wirtschaft (FDP) befürwortet zwar die Rettung von Opel als Unternehmen einer Schlüsselindustrie, fordert aber auch, dass sich die Politik bei anderen Branchen raushalten solle. "Sonst ist der Staat so hoch verschuldet, dass wir aus der Krise nicht mehr heraus kommen", sagt der heutige Unternehmensberater, der Zeitarbeit für einen Jobmotor hält.


Utz Claassen (Manager)

Er gilt als einer der härtesten, aber auch erfolgreichsten Unternehmenssanierer Deutschlands, zuletzt als Vorstandschef des Energieversorgers EnBW. "Es ist ein sozialer Akt, wenn man Unternehmen wieder zukunftsfähig macht", sagt Utz Claassen. Hierbei könnten auch Finanzinvestoren – so genannte "Heuschrecken" – hilfreich sein.


Ursula Weidenfeld (Volkswirtin, Chefredakteurin "Impulse")

Die Volkswirtin und Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins "Impulse" warnt vor einer staatlichen Intervention bei Opel: "Der Staat sollte nicht in den Wettbewerb eingreifen." Die bedrohten Arbeitsplätze bei dem Autobauer "muss man in einer Rezession in allen Wirtschaftsbereichen ertragen und hinnehmen." Die Arbeitswelt habe sich laut Dr. Ursula Weidenfeld in den letzten Jahrzehnten insofern verändert, als dass "der Wert der Arbeit heute darin besteht, überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben."


Norbert Blüm (CDU, langjähriger Arbeitsminister)

Der frühere Opel-Arbeiter und langjährige Arbeitsminister sieht Deutschland auf dem Weg in die Lohnsklaverei. "In dieser schönen, neuen Arbeitswelt fühlt sich keiner mehr seines Jobs sicher, und dann geht alle Menschlichkeit verloren", sagt Norbert Blüm (CDU). Mit Arbeitsmodellen wie permanenter Zeitarbeit und Hartz-IV-Aufstockungen würden die Menschen zu "Ersatzteilen der Unternehmen" degradiert.


Wolfgang Grupp (Unternehmer)

"Ich habe noch nie einen Leiharbeiter oder einen 400-Euro-Jobber eingestellt" sagt der mittelständische Textilunternehmer. Für den Boom der Leiharbeiter macht Wolfgang Grupp die Manager der großen Unternehmen verantwortlich, die "zu feige sind, Menschen fest anzustellen". Der Chef von 1.200 Mitarbeitern produziert ausschließlich in Deutschland und legt Wert auf eine enge Bindung seiner Mitarbeiter zum Betrieb.



Die so im Internet vorgestellten Gesprächsteilnehmer äußerten sich, wie gesagt, in höchst unterschiedlicher Manier zu dem angesprochenen Fragenkreis. Wobei die ersten drei als Protagonisten der Kapitalseite - Utz Claasen als Akteur in der Investmentszene, Helmut Haussmann als Unternehmensberater, nicht mehr konnten, als pro domo resp. für ihre Klientel zu sprechen - sich dabei nicht entblödend, hohl von der Zukunftsfähigkeit und Gestaltungskraft dieses Arbeitsmarktinstrumentes zu tönen. Wobei es dann im Wesentlichen bei der Beschwörung dieses Konzeptes als Flexibilität ermöglichendes Arbeitsmarktinstrument blieb. Viel mehr kam da nicht. Das war schon das ganze Credo, das sie herbeten konnten. Mehr steckte in ihren mühsam um Plausibilität ringenden Formulierungen nicht drin. Die Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins tat es ihnen im Prinzip gleich: auch sie hatte als nicht mehr zu toppende Erkenntnis nur anzubieten, dass es ein Wert an sich sei, dass überhaupt Arbeitsmöglichkeiten geschaffen würden - unabhängig von dem dabei zu erzielenden Einkommen. Vow!

Demgegenüber konnte sich der erstgenannte Gesprächsteilnehmer als unmittelbar Betroffener authentisch und auch bewegend zu dem äußern, was dieses von den bisher genannten Personen mit mehr pseudorationalen Gründen verteidigte Konzept in seinem Leben anrichtet: Mit 8 Euro bei der Autovision, einer 100%igen Tochter von VW, angestellt, ist er nicht einmal in der Lage, sich allein zu unterhalten - geschweige denn seine insgesamt 4köpfige Familie. Mit einem Hungerlohn abgefunden, ohne die Aussicht, jemals VWler zu werden, neidvoll auf den festangestellten Kollegen blickend, der für exakt die gleichen Verrichtungen 20 Euro Stundensold erhält.

Dazu die bei letztgenannten Herren - ungemein engagiert und spürbar werden lassend, dass sie mit Herzblut bei der Sache sind - während die anderen nur Schablonen stanzen konnten: Dass es ein Unding sei, dass man sich von seiner Hände Arbeit nicht ernähren könne; dass der Shareholder Value nicht das ausschlaggende Kriterium für alles wirtschaftliche Agieren sein dürfe; dass man zur Sozialen Marktwirtschaft zurückkehren müsse und dass die Richtung des Ganzen insbesonders dadurch geändert werden könne, dass die firmenverantwortlichen Manager in Haftung genommen würden; dass es unter solch geänderten Prämissen nicht dazu gekommen wäre, dass Hedgefonds hergehen können, für den Aufkauf eines von ihnen anvisierten Unternehmens Kredite bei einer Bank aufzunehmen, dieses dann mit den Kreditzinsen belastend und so in die Enge treibend, dass es im Endeffekt völlig an die Wand gefahren wird. Aus seiner persönlichen Erfahrung konnte Grupp berichten, wie gut es den in seiner Firma Beschäftigten tut, ordentlich entlohnt und auch im Übrigen würdevoll behandelt zu werden - etwas, was den Heuschrecken in unseren Gefilden überhaupt nicht in den Sinn käme. Im Gegenteil. Recht hatte er, der Mann!


Aber nun zurück in das eingangs platzierte Nachtcafé:

Die Gäste:

Nadja SteckelNadja Steckel

Früher durchzechte Nächte, heute Meditation um vier Uhr in der Früh: Das Leben von Nadja Steckel hat sich komplett gewandelt. Frisch das Abitur in der Tasche, wollte sie als 18jährige nur ihren Urlaub in Australien verbringen. Dort verliebte sie sich in einen 25 Jahre älteren Ayurveda-Meister und blieb. Heute lebt sie nur für die traditionelle Heilkunst, glaubt an göttliche Kräfte. „Mein Leben bekam durch meinen Partner und Meister Orientierung und Sinn.“

Claudia Jung

Im Ausstieg das Glück suchen? Claudia Jung ist da skeptisch. Die erfolgreiche Schlagersängerin, die erst vor kurzem als Politikerin in den Bayerischen Landtag einzog, ist überzeugt: „Sich hier in Deutschland einbringen ist immer besser als wegzulaufen!“ Nach ihrer Ansicht flüchten sich Menschen mit Ausstiegsgedanken in eine Illusion. Für die Sängerin sind „kleine Ausstiege“ Abwechslung genug: „Mir reicht ein verlängertes Wochenende. Ich verwirkliche mich im Alltag!“

Andreas Altmann

„Wenn man einen Drang zur Melancholie hat, ist man in Deutschland bestens aufgehoben!“, entgegnet Journalist und Globetrotter Andreas Altmann. Deshalb bleibt der Reiseschriftsteller immer in Bewegung und reist als Abenteurer seit Jahren durch fremde Länder. Altmann hat schon ein Vagabundenleben als Taxifahrer, Nachtportier und Model hinter sich und ist überzeugt: „Mit der Suche kommt das Glück!“

Jacob Immler

Jacob Immler hat für Selbstverwirklichungsideen kein Verständnis. Der Stiftungsgründer sagt: „Wer aussteigt, rennt nur leeren Floskeln hinterher. Echte Verlässlichkeit findet man nur im Familienverband“ Deshalb baut Immler ein Generationendorf auf: Dort können kinderreiche Familien für einen symbolischen Euro zur Miete wohnen. Als Gegenleistung müssen die Großfamilien zwanzig Stunden pro Woche gemeinnützig arbeiten.

Birgit Jörding

Vom Erfolg und Geld verwöhnt war Birgit Jörding. Doch mit Ende Dreißig geriet die Business-Frau in eine Lebenskrise: Das karriereorientierte Leben gab ihr keinen Sinn mehr, Jörding entschied sich für den krassen Bruch und kündigte „Ich musste aussteigen, denn ich wollte wieder ganz frei sein!“ Nicht nur beruflich, vor allem auch privat hat sich ihr Leben durch diesen Ausstieg krass verändert.

Willi Schuppert

Ein medizinischer Kunstfehler riss Willi Schuppert komplett aus dem Leben: Der EDV-Fachmann lag drei Jahre in der Klinik, wurde arbeitsunfähig und depressiv. Mitten im Jammertal verließ ihn seine Frau. Der Karlsruher zog für sich die Notbremse, verkaufte sein Haus und zog in einen Wohnwagen. Seitdem widmet er sich ausschließlich misshandelten Tieren. Heute ist der Frührentner glücklicher denn je: „Ich bin wirklich angekommen!“

An der Bar:

Marco Figgen

„Ich lebe ohne Versicherungen und Sorgen im Hier und Jetzt!“ Bartmaler Marco Figgen ist in Thailand angekommen. Der ehemals erfolgreiche Konzertmanager ließ vor zwölf Jahren sein materialistisches Leben in Deutschland hinter sich und lebte jahrelang am Strand und in Höhlen. Auch heute noch lebt er von der Hand in den Mund und finanziert sein Leben mit dem Verkauf von einzigartigen Bildern, die er mit seinem 1,10 Meter langen Bart malt.

Die sehr auskunftsfreudigen Teilnehmer der Gesprächsrunde zeigten sich mit dem von ihnen gewählten Weg, (besser) zu sich selbst zu finden, hoch zufrieden. Diejenigen, die das größte Maß an innerer Übereinstimmung mit den für sie neuen Gegebenheiten abstrahlten, waren für mich die hier zuerst erscheinende Dame und der zuletzt erscheinende Herr. Wobei festzuhalten ist, dass beide auf einen spirituellen Weg gefunden haben. Gewissermaßen kontrapunktisch von dem einladenden Moderator komponiert, vertrat der Immobilienhändler Jacob Immler eine Position des "Weiter so wie bisher" - wobei das Alternative seines Lebensentwurfs sich darin äußert, dass er bedürftigen Familien kostenfrei zu Wohnraum verhilft. Dito die Schlagersängerin Claudia Jung, die die politische Bühne als zusätzlichen Aktionsort für sich entdeckt hat.

PS 1:

Wladimir Lindenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Wladimir Lindenberg (* 16. Mai 1902 in Moskau; † 18. März 1997 in Berlin-Schulzendorf) war ein russischstämmiger Arzt. Seine Mutter war die polnische Adelige Jadwiga, geborene Studenska, sein Stiefvater der deutsche Industrielle Karl Lindenberg.

Inhaltsverzeichnis

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Leben [Bearbeiten]

Nach der russischen Revolution musste Wladimir Lindenberg, dem Adelsgeschlecht der Tschelischtschew entstammend, wegen seiner adligen Herkunft seine Heimat verlassen. In Bonn studierte er Medizin und Psychologie, promovierte und fuhr von 1930 an als Schiffsarzt nach Afrika und Südamerika. Als Neurologe und Psychiater wurde er später zum „Vater der Hirnverletzten“.

1937 brachte ihn die Gestapo in das Straflager Neusustrum (siehe Emslandlager). 1941 wurde er wieder entlassen und zog nach Berlin, als Leiter des Forschungslabors einer pharmazeutischen Firma in Berlin-Waidmannslust. Bombentreffer ließen ihn 1944 mit seiner Frau, der Bildhauerin Dolina Gräfin von Roedern (1887–1966), von Berlin-Wilmersdorf nach Berlin-Schulzendorf flüchten. 1946/47 übte er seine ärztliche Tätigkeit kurze Zeit in einem Behelfskrankenhaus in Berlin-Heiligensee aus. Von 1947 bis 1959 war er im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin-Spandau Chefarzt in der Spezialabteilung für Hirnverletzte.

1947 begann er mit seiner vielfältigen schriftstellerischen Arbeit.

1959 eröffnete er in seinem Holzhaus in Berlin-Schulzendorf eine Facharztpraxis für Neurologie und Psychiatrie, in der er fast bis zu seinem Tode 1997 praktizierte. Seine Ehefrau Dolina war bereits 1966 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben.

Werke (Auswahl) [Bearbeiten]

Sachbücher [Bearbeiten]

  • Training der positiven Lebenskräfte. Lebensweiser Verlag, Büdingen-Geltenbach 1957
  • Gespräche am Krankenbett. Ernst Reinhardt, München 1959; 5. A. 1995, ISBN 3-497-
    • Die Menschheit betet. Praktiken der Meditation in der Welt. Ernst Reinhardt, München 1956, ISBN 3-497-00434-0
    01309-9
  • Mysterium der Begegnung. Ernst Reinhardt, München 1959; 5. A. 1999, ISBN 3-497-01490-7
  • Yoga mit den Augen eines Arztes. Eine Unterweisung. Schikowski, Berlin 1960
  • Briefe an eine Krankenschwester. Ernst Reinhardt, München 1962
  • Schicksalsgefährte sein. Aufzeichnungen eines Seelenarztes. Ernst Reinhardt, München 1964
  • Richter, Staatsanwälte, Rechtsbrecher. Betrachtungen eines Sachverständigen. Ernst Reinhardt, München 1965
  • Jenseits der Fünfzig. Reife und Erfüllung. Ernst Reinhardt, München 1970; 10. A. 1999, ISBN 3-497-01491-5
  • Über die Schwelle. Gedanken über die letzten Dinge. Ernst Reinhardt, München 1972, ISBN 3-497-01410-9
  • Riten und Stufen der Einweihung. Schamanen, Druiden, Yogis, Mystiker, Starzen – Mittler zur Anderwelt. Aurum, Freiburg 1978
  • Mit Freude leben. Ernst Reinhardt, München 1979, ISBN 3-497-00908-3
  • Die Heilige Ikone. Vom Wesen christlicher Urbilder im alten Russland. Mit einem Beitrag von Wolfgang Kasack und Bilderläuterungen von Johannes Lenz. Urachhaus, Stuttgart 1987
  • Das heilige Russland. Mit einem Beitrag von Michael Schneider. Patristisches Zentrum Koinonia-Oriens (Edition Cardo 139), 2006, ISBN 978-3-936835-42-7

Autobiographisches [Bearbeiten]

  • Marionetten in Gottes Hand. Eine Kindheit im alten Russland. Ernst Reinhardt, München 1961, ISBN
  • Bobik im Feuerofen. Eine Jugend in der russischen Revolution. Ernst Reinhardt, München 1964; 8. A. 1999, ISBN 3-497-01487-7
  • Bobik begegnet der Welt. Reiseerlebnisse formen einen jungen Menschen. Ernst Reinhardt, München 1969; 6. A. 2002, ISBN 3-497-01631-4
  • Bobik in der Fremde. Ein junger Russe in der Emigration. Ernst Reinhardt, München 1971; 2. A. 1993, ISBN 3-497-01308-0
  • Wolodja. Porträt eines jungen Arztes. Ernst Reinhardt, München 1973; 4. A. 1999, ISBN 3-497-01488-5
  • Aus einem erfüllten Leben. Betrachtungen und Gedanken. Ernst Reinhardt, München 1982, ISBN 3-497-01001-4
  • Himmel in der Hölle. Wolodja als Arzt in unseliger Zeit. Ernst Reinhardt, München 1988, ISBN 3-497-01046-4
  • Das Leben betrachten. „Ich weiss, dass es ein Auftrag ist“. Gespräche mit Christine Rackuff. Urachhaus, Stuttgart 1994; 5. A. 2001, ISBN 3-8251-7002-0

Weitere Prosawerke [Bearbeiten]

  • Gottes Boten unter uns. Ernst Reinhardt, München 1967; 9. A. 2003, ISBN 3-497-01489-3
  • Geheimnisvolle Kräfte um uns. Kurzgeschichten von schicksalhaften Begegnungen. Ernst Reinhardt, München 1974
  • Der unversiegbare Strom. Geschichten und Legenden aus dem heiligen Russland. Herder, Freiburg 1982
  • Lob der Gelassenheit. Weisheiten und Geschichten. Herder, Freiburg 1984

Literatur [Bearbeiten]

  • Wolfgang Kasack: Schicksal und Gestaltung. Leben und Werk Wladimir Lindenbergs. Ernst Reinhardt, München 1987, ISBN 3-497-01128-2
  • Gertrud Züricher (Hg.): Wladimir Lindenberg. Ein Portrait in Texten und Bildern. Ernst Reinhardt, München 1993, ISBN 3-497-01305-6

Weblinks [Bearbeiten]





PS 2: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!



















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