Donnerstag, 18. Dezember 2008

132 Noch ein Leserbrief - hier in Sachen Müllentsorgung,.....

.....der allerdings erst zu einem solchen werden kann, wenn die Presse dazu einen Bericht bringt.

Meine Frau und ich haben mitgezählt: 3 extrem schwere Laster sind am 18.12.08 bis zur Mittagszeit an unserem Grundstück vorbeigefahren. Ein Müllsack steht immer noch. Bei den beiden unmittelbaren Nachbarn sind es sogar zwei. Zumindest ein Entsorgungsfahrzeug steht also noch aus. Dabei sollte, so ein zwischenzeitlich in die Diskussion geworfenes und das andere Extrem bezeichnendes Statement, alles unterschiedslos bei einem Müllsammelgang aufgenommen werden. Das jetzt gewählte Verfahren halten meine Frau und ich für gänzlich verfehlt. Aus den Gründen: a) sind bei ihm unnötige Verkehrsbehinderungen und -gefährdungen in Kauf zu nehmen; b) werden die Straßen, die z.T. für die Riesenlaster nur schwer passierbar sind, unnötig belastet und in ihrer Substanz beschädigt; c) werden die Anwohner unnötigen Lärmbelastungen ausgesetzt; d) müssen die Müllwerker bei jeder einzelnen Anfahrtstelle ganz genau Obacht haben, welcher Müllbeutel nun was enthält - eine völlig unnötige und überflüssige Konzentrationsübung, die im Ergebnis dazu führt, dass, wie gehabt, im Endeffekt Beutel einfach stehenbleiben; e) müssen die Entsorger unnötig viel Sachmaterial und Personal einsetzen, um die jeweils erforderlichen Entsorgungsstrecken auch bedienen zu können; f) wird die Umwelt speziell durch die vielen Anfahrvorgänge der mit besonders großen Motoren ausgestatteten Fahrzeuge völlig unnötig weitaus mehr belasted als bei dem davor praktizierten Verfahren, bei dem von einem Fahrzeug alles mitgenommen wurde - nach Material getrennt; g) sind bei der um das Drei- bis Vierfache gesteigerten Passiernotwendigkeit die am Straßenrand stehenden Pkw völlig unnötig einer größeren Beschädigungsgefahr ausgesetzt, denn die großen Maschinen sind so groß und sperrig, dass es leichter zu einer Beschädigung kommen kann als bei dem unlängst noch eingesetzten Fahrzeugmaterial. Zu welch allem noch zu sagen ist, dass damit die Liste der - um es zum siebenten Male zu wiederholen - völlig unnötigen Verschlechterungen gegenüber dem Altverfahren durch die neu eingeführte Abholtechnik noch gewiss nicht abgeschlossen ist.
Klaus Bickmann, Bredenbeck
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PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!





















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