Montag, 23. März 2009

195 Abends ein Luzernarium - eine Lichterfeier. Bei welcher aber kaum jemandem ein Licht aufgegangen sein dürfte: Statt Inspiration: Beschwörungen!

Weisheit der indianer
Jeden tag die erde mit den füßen berühren
am feuer sich wärmen
ins wasser fallen
und von luft gestreichelt sein
Wissen ein tag ohne die vier
schwester wasser und bruder feuer,
mutter erde und vater himmel
ist ein verrotteter tag
Ein tag im krieg,
den wir gegen alles
führen
















Hören wir noch
Die Posaunen von Jericho
Öffnet sich noch die Rose?
Glauben wir noch
Dass die Wüste lebt
Und das Paradies in uns selbst ist
Hören wir noch
Wie Versöhnung klingt
Öffnet sich noch das Ohr des Herzens?
Glauben wir noch
Dass das Wort Wunden heilt
Wie die Salbe der Zärtlichkeit
Hören wir noch?
© Waltraud Weiß
























Am Freitagabend wurde in der St. Barbara-Kirche in Barsinghausen im Rahmen des 25. Kirchweihfestes ein Luzernarium veranstaltet - eine Lichterfeier. Dazu hatte der Organist, gleichzeitig Dirigent etwa auch der Chorgemeinschaft Hannover, neben zwei weiteren Sangesbrüdern auch mich zum Mitmachen in einer Schola einladen können. Außerdem war noch ein Mitsänger dabei, der von dem Organisten wohl aus seinem Wohnort Wunstorf mitgebracht worden war.


Als ich einmal während einer Pause zu ihm hinschaute, streckte dieser seinen Daumen nach oben. Was besagen sollte, dass unsere sangliche Darbietung in Ordnung war. Nachher meinte er zu mir: "Singen kannst Da ja!" Und: "Eigentlich hast Du eine Solostimme." Ich darauf: "Am Chorsingen liegt mir mehr." So hatte ich mich auch hier wieder - und dies gelingt mir laufend besser - stimmlich soweit zurücknehmen können, dass ein nach meiner Einschätzung recht harmonisches Klanggebäude entstand.

Dies ist eine Erfahrung, der ich mittlerweile mehr abgewinnen kann als der Vorstellung, dass ich mit meiner voluminösen Stimme nun unbedingt hervortreten müsse. An den Passagen in der Abendandacht, an denen nicht um die Intonierung von Psalmen ging, sondern die Gemeinde gefragt war, habe ich dann meinen recht ordentlich brausenden Bass - der Ulli will mich beim Silcherbund unbedingt in die ganz tiefe Stimmlage hinein verfrachten - habe ich den also etwas kräftiger ertönen lassen. (Wozu mehr randlich noch bemerkt sei, dass mein Gesangslehrer mich für einen verkappten Tenor hält.)
Leider war das, was im Mittelpunkt
der ganzen Veranstaltung stand,
nämlich die Ansprache der Gemeinde
durch den (katholischen) Priester,
nicht das, was ich mir von ihr erhofft
hatte. Zwar stellte er, ausgehend von
dem zeltähnlichen Aufbau der Kirche,
einen Bezug hin zum II. Vatikanischen Konzil mit seinem offeneren Geist her - mit seinem Grundgedanken der stärkeren Einbindung der Gläubigen in das sakrale Geschehen am Altar und einer größeren Offenheit gegenüber dem Geschehen in der Welt. Welches als christliche Grundhaltung das Bewusstsein des Unterwegsseins und der Notwendigkeit erfordere, sich auf immer neue Gegebenheiten adäquat einzustellen. Die zentrale Aussage aber war die vor allem in der katholischen Kirche übliche: "Es ist für Dich ein Platz im Himmelreich bereitet."
Abends meiner Holden davon berichten müssen, dass es bei der Gelegenheit wieder einmal nur den Sermon gegeben habe, dessen auch sie mittlerweile
einigermaßen überdrüssig geworden ist: beide verlangen wir nach mehr. Beide vermissen wir in den Kirchen nichts mehr als Inspiration. Die einfach ausbleiben muss, wenn man sich immer nur an ein ganz bestimmtes gedankliches Konstrukt hält. Welches als Konzept einfach nicht so recht taugen will, die Menschen zuversichtlich zu stimmen - ein Gesichtspunkt, den Jesus bei seiner Mission vor allem im Auge gehabt haben dürfte.

Das, was immer wieder als "frohe Botschaft" ausgegeben und beschworen
wird, ist im Grunde zu wenig tauglich, um dem Menschen eine Erfahrung zu vermitteln, auf der sich eben eine solche Zuversicht gründen kann. Aus der "frohen Botschaft" - so, wie sie uns üblicherweise vermittelt wird -, lässt sich bei auch nur etwas ehrlicherer Abwägung einfach zu wenig Nektar für das eigene Leben ziehen.

Es bedürfte eigentlich nur des Umlegens eines Schalters in dem je eigenen Verständnis, um an den Punkt zu gelangen, von dem ab die Verhältnisse sich für das Individuum wie für die Gesellschaft so günstig zu gestalten beginnen, dass klarer und klarer wird: Eigentlich hat Jesus mit seiner Aussage "...Dein Reich komme...." einen Diesseitsbezug im Auge gehabt. Ich halte dafür, dass man sich etwas in die Tasche lügt, wenn man die "frohe Botschaft" in der Weise mit dem Schuld- und Befreiungsgedanken verquickt, wie es in allen Kirchen geschieht.
Auch wieder nicht von ungefähr bin ich auf das Buch "Mein Gott, warum?" von Abbé Pierre gestoßen, dem ein solches Denken ebenfalls fremd ist. Der in extrem hohen Alter verstorbene französische Arbeitslosenpriester setzt nicht auf irgendwelche vorgefertigten Formeln, sondern auf die Erfahrung des "ICH BIN". Alles andere führt letztlich zu religiöser Verbohrtheit - so, wie sie sich in dem nebenstehend erscheinenden Cartoon recht gut dargestellt findet.
Das Sein im Sein - in möglichst totaler mentaler Stille: Das ist der Punkt, auf den es letztlich entscheidend ankommt. Wenn Jesus von Nachfolge spricht, dann meint damit nach meinem Dafürhalten in erster Linie dieses: Das Hineingehen in die Stille - die er ja auch
immer wieder gesucht hat, wenn er sich von seinen Jüngern abwandte. Und wenn er sagt, man solle sein Leben drangeben, dann ist dieses in meinen Augen in erster Linie das falsche Leben - mit seinem endlosen Meinen, Bewerten und Dafürhalten, Fragen, Grübeln und Rechten. Wodurch dann dem Geist Raum gegeben wird, mit seinen unmerklichen Impulsen anzusetzen und Veränderung zu schaffen. In dem Sinne, wie es sich in der Folgeaussage des Paternosters festgehalten findet: "...Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden...".

In nahezu idealer Gestalt verwirklicht finde ich diesen Ansatz etwa in den Gesängen von Taizé, beispielsweise dem "Schweige und höre, neige Deines Herzens Ohr, suche den Frieden". Wobei ich statt des "Suche" aus meiner Erfahrung heraus meine, ein "Finden" setzen zu können. Bezeichnenderweise hat sich das kirchliche Umfeld mit seiner ganzen Elite einen feuchten Kehrricht um solcherlei gekümmert, genauer: den Initiator dieser Bewegung, Frère Roger, wie einen Aussätzigen behandelt.
Anknüpfend an die eingangs gebrachte indianische Weisheit sei hier festgestellt: Solange nicht der Augenblick in seiner Vollgültigkeit wahrgenommen wird und der Geist sich nicht aus den dann möglichen Glückserfahrungen nähren kann, die eigentlich die Basis jedes gelingenden Lebens darstellen, solange wird es mit der Kirche - richtiger: den Kirchen - immer weiter bergab gehen. Anstatt die Menschen auf die Segnungen von Stilleübungen aufmerksam zu machen, möchten sie sich ins Spiel bringen, es dabei vorziehend, die Werbetrommel zu rühren und sich auf die Schulter zu klopfen, wenn mal wieder eins der verlorenen Schafe in das richtige Gehege gelangt ist - nämlich das ihrige.

Dass sie es verabsäumen, die Entfaltung des in dem je gegebenen konkreten Moment gegebenen Potentials hin in Richtung Fülle zum Zentrum ihrer Botschaft zu machen - die dann wahrlich zu einer frohen Botschaft würde -, solange kann und wird die Kirche kein Hoffnungsträger sein. Solange der St. Nimmerleinstag mit seiner Rettung vor dem ewigen Tod so im Vordergrund der religiösen Wahrnehmung steht, an dem man für alle im Leben erlittene Unbill und Schmach entschädigt wird und sich so richtig gütlich tun kann: solange steht die Kirche in der Gefahr, mehr und mehr in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Weil sie, anders als das Anzünden der Lichter es signalisiert, eben kein Feuer entzündet.

Sollte es noch über längere Zeit bei grassierenden Uninspiriertheit speziell in der katholischen Kirche verbleiben - Inspiration kann nur in der Stille einsetzen! -, kann der Papst solange auf seiner Heiligkeit herumreiten, wie er will: Dann geht die Chose den Bach hinunter. Da hilft dann auch keine Gezeter, wie es beispielsweise um die Nutzung von Kondomen veranstaltet wird. Und da hat es mehr mit Größenwahn denn mit sonst etwas zu tun, wenn an eine Vergrößerung des Einflusses der Kirche in der Gesellschaft gedacht wird.

Apropos Luzernarium: Da können noch so viele Kerzen angezündet werden: Wenn nicht mehr an Botschaft rüberkommt, als dass den Rechtgläubigen ein Platz im Himmel "reserviert" ist - dieses Wort ertönte in der Homilie für mich schon fast ekelerregend oft: dann sollte man sich solche Symbolaktionen eigentlich auch verkneifen.

Apropos Symbolaktionen: Die waren auch die Machern von Publik-Forum leid, als sie sich vor langen Jahren entschlossen, die Regie bei diesem Publikationsforum zu übernehmen - so unabhängig von dem Dafürhalten der Kirchenobrigkeit werdend. Und so sich um das kümmern könnend, worauf es ankommt: Die Ansprache der Menschen durch

Nachtrag: Auch die Baptisten, deren Gottesdienst ich um 10 Uhr besuchte und von denen ich immer wieder recht fruchtbare Aspekte mitnehmen kann, sind nach meiner Einschätzung zu sehr dem vorbezeichneten Denken verhaftet. Ihr Reden von Gott ist zwar recht erbaulich und es ist immer wieder schön, zu erleben, wie alle Gemeindemitglieder dabei authentisch Klingendes von sich geben - letztlich ist aber auch bei ihnen zuviel gedankliches Konstrukt, zuviel eigenes Wollen mit im Spiel, wenn sie vom Wirken Gottes sprechen.
Auch die Baptisten sehe ich in einer Krise. Die letztlich damit zusammenhängt, dass einem, nicht anders als bei den anderen Konfessionen, zu wenig gedanklicher - richtiger: gedankenfreier - Spielraum für eine wirklich erfüllende Begegnung mit der Transzendenz gelassen wird. Wenn ich in dem zu der nebenstehenden Überschrift verfassten FAS-Artikel lese: "Kein anderer kreativer Sektor wurde so sehr durch einen einzelnen Mann umgewälzt wie die Kochkunst durch Ferran Adrià. Die Küche seines Restaurants 'elBulli' ist vom Konzept der Techniken, dem Rhythmus her etwas völlig Neuartiges, mit Mühe muss man Bezüge dem dem suchen, was davor Spitzengastronomie hieß. Adrià hat alles gelernt - und dann 1987 den Vortrag des französischen Chefs Jacques Maximin gehört. Der sagte, ohne zu ahnen, was er anrichten würde, einen Zauberspruch: 'Kreativität heißt, nicht zu kopieren' ",......
....... wenn ich dies also lese, dann drängt sich mir der Vergleich mit den Konfessionen auf, bei denen ich den Baum des Lebens irgendwie verbogen sehe - so wie Marc in seinem "Katzenbild": Auch dort wird eigentlich immer nur kopiert; da werden - besonders trifft dieses für die katholische Kirche zu - immer wieder nur Formeln heruntergeleiert, die man schon bis zum Überdruss gehört hat; da wird, ohne jegliches inspirierende Moment, ausgelutschte Dinge präsentiert, die so gut wie null Potential haben, dem Individuum eine Handhabung seines Glaubens zu ermöglichen, bei der er sich als kreativ erfahren kann. Da werden Vorgaben über Vorgaben gemacht - ohne dass diese einen inneren Nachvollzug ermöglichten.
Apropos Kreativität: Sie dürfte zu dem zählen, was dem Homo sapiens als wichtigstes Handlungsinstrument an die Hand gegeben ist und zugleich seinen zentralen Auftrag markiert: Aus einer tragfähigen Begegnung mit der Transzendenz heraus und auf dieser Basis die Verhältnisse in der Welt mitzugestalten. So, dass es es zu einer Weiterentwicklung kommt. So wie die Dinge sich aber auch bei den Baptisten darstellen: zuviel Stillstand. Der auch dadurch nicht entscheidend verändert wird, dass man sich für die Bewegung "Open Doors" engagiert oder Aktionen im Rahmen der Veranstaltung "ProChrist" inszeniert.
Auch bei den Baptisten steht der Gedanke von menschlicher Schuld und Schuldtilgung durch den Kreuzestod Christi im Vordergrund der Betrachtung - wo er meines Erachtens nicht hingehört. Denn Jesus wollte zu innerem Leben anstiften, und dazu, kreativ zu sein. Über ein diesbezüglich bestehendes Manko kann gerade durch Besserwisserei und Selbstbeweihräucherung nicht hinweggeholfen werden. Er hat nicht "einfach so" gesagt, nach ihm kämen Menschen, die Größeres als er selber leisten würden.


109








Einfach warten
Wie unterschiedlich das Warten ausfallen kann, zeigen Beobachtungen in einem größeren Bahnhof. Da wartet jemand nervös, jemand schläfrig, jemand gelangweilt, jemand gestresst, jemand amüsiert, jemand voller Musik, jemand gehetzt …
Warten: ganz gegenwärtig und gleichzeitig bereit, die Veränderungen wahrzunehmen, die kommen, ja erfüllt von der Zuversicht, dass es sich zum Guten verändert.
Diese Art zu warten erinnert mich an den Ratschlag von spirituellen Lehrern des Mittelalters, das innere Schweigen der Meditation mit dem Hören zu verbinden, das heißt wach zu schweigen, aufmerksam.
© Peter Wild






24. März 2009


Alle Rechte an den Texten bei den Autoren bzw. beim Verlag. Für andere Verwendung nicht freigegeben



Der kostenlose Spiritletter ist ein täglicher
spiritueller Impuls. Er wird von Dr. Norbert
Copray (v.i.S.d.P.) in Kooperation mit Partnern
und spirituellen Autoren herausgegeben.

Wir hoffen, dass Ihnen der Spiritletter gefällt.
Wir bitten Sie, die Zukunft des Spiritletters durch
einen einmaligen oder regelmäßigen finanziellen
Beitrag abzusichern.
Der Aufwand pro Abonnement des Spiritletters
entspricht derzeit 12 ct täglich.

Dienstanbieter i. S. des Teledienstgesetzes:
Publik-Forum Verlagsgesellschaft mbH
Krebsmühle, D-61440 Oberursel Postfach 2010,
D-61410 Oberursel
Geschäftsführer: Richard Bähr
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg v. d. H.
Handelsregister-Nr. HRB 3605
Umsatzsteueridentnummer: DE 11 420 2200












~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zu der dazu zuletzt herumgegebenen eMail erhielt ich übrigens - neben wenig mehr
als einer Handvoll Abmeldungen aus dem Infozirkel - auch ein solches Echo:
… besten Dank !




Mit freundlichen Grüßen
A. Helbig
Bäder- und Saunabau


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Von: martin_cross@web.de [mailto:martin_cross@web.de]
Gesendet: Donnerstag, 19. März 2009 08:08
An: 0-bic
Betreff: Radbotenbrief.....(Kein Kurier des Vatikan!)

Bredenbecker Bote
Angerweg 6 a
D-30974 Wennigsen
fon/fax 05109/63551
eMail martin_cross@web.de
Bredenbeck*, den 19.03.09
[Als Betreff der Rundmail, herausgegangen an ca. 8000 Empfänger:
Radbotenbrief (Kein Kurier des Vatikan!)......]
.... mit einer Thematik, die es verdiente, gelegentlich zumindest mal im geistigen Hinterstübchen bewegt zu werden, sehr geehrte/r Adressat/in. Wenn denn dabei eigenes Anspruchsdenken nicht zu arge Blessuren erleidet.
Montag, 16. März 2009
192 Zum Anspruchsdenken des Oberhauptes der katholischen Kirche. Oder: Wo versteckt sich eigentlich der christliche Geist?
Grüezi wohl

Martin Cross

*A. Frh. Knigge
____________________________________________________
1. Wer sich aus dem Infozirkel - von martin_cross@web.de ausklinken möchte, der vermelde sich bitte dahingehend. Es reicht dann ein "Stopp" oder "Unsubscribe" im Betreff der Antwortmail.
2. Sollte das hiermit übersandte Material ansprechend genug erscheinen, um weiter herumgegeben zu werden, besteht kein Zwang, dies nicht zu tun.
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
PS: Es ist mir unerfindlich, wieso im Browser Mozilla Firefox mit einem Mal eine ganze Reihe von Gestaltungselementen einfach verschütt gegangen ist. Dem habe ich bis dato - aus Gründen, die sich in Post 114,
diesen abschließend, dargestellt finden - den Vorzug gegenüber dem Internet Explorer gegeben. Angesichts dieser neuen Sachlage ergeben sich für mich Veränderungen in der Bewertung der Leistungsangebote.
AUF JEDEN FALL: DEN BROWSER INTERNET EXPLORER NUTZEN, UM DIE TAGEBUCHEINTRÄGE MIT IHREM VOLLEN GEHALT ZU SICHTEN!!!



75 Posts mit Zentralcharakter





Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:

http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/
Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite:
martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de
http://www.cross-corner.blogspot.com/


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Nice Stuff!

Commendable Blog indeed!

Dear Blogger, need your valuable feedback for:

www.octandigital.com

Regards,
Mehta