Freitag, 4. Februar 2011

1043 "Nichts reimt sich auf Uschi": Diesen Spruch, der einen ellenlangen Bart hat, will sich der Barth doch tatsächlich patentieren lassen - deshalb sogar mit dem Kalkofe im Clinch liegend. Muss man sich deshalb den Namen Kalkofe merken?

Der Blogger jedenfalls ist seiner bis dato noch nicht ansichtig geworden. Vom Barth hat er eigentlich auch nur mitbekommen, dass dessen Scherze irgendwie sehr dürftig sind. Aus dem Blickwinkel einer Frau wie der vorstehend erscheinenden betrachtet, müssen sie mehr oder weniger als unter einem noch einigermaßen passablen Niveau liegend betrachtet werden. Welche Einschätzung durch eine solche Meldung wie die in der HAZ vom 02.d.Mts. eigentlich nur noch bekräftigt wird.

Wie kann ein Zeitgenosse, der den Anspruch erhebt, den Leuten etwas bieten zu können, sich zu einem solch irren Gag versteigen? Der in puncto Humor nun überhaupt nichts hergibt - dazu dann noch den Makel an sich tragend, dass er bereits andere auf den Gedanken gebracht hat, ihn für sich zu verwerten: einmal vor 20 Jahren die Leute vom "Frühstyxradio" beim Sender ffn durch den Verkauf von mit ihm bedruckten T-Shirts, und weiter die Comedians Kalkofe und Wischmeyer [nie gehört oder gesehen] bei den von ihnen veranstalteten Tourneen.

Hallo, Herr Barth! Anhand der hier folgend gebrachten ältesten bekannten Frauendarstellung der Welt lässt sich belegen, dass Ihre Aussage nicht so ganz zutrifft. Außerdem gibt es da noch den Regisseur Cyril Tushi, der ebenfalls Ihre Behauptung widerlegt. Aber da Sie ja meinen, mit Ihrer Klage darüber, dass sich nichts auf Uschi reimt, einen unwahrscheinlich gelungenen Gag gelandet zu haben, werden Sie Ihren Landsleuten wohl weiterhin mit solchem Nonsens auf den Geist gehen.



Generelles PS: Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion.

Keine Kommentare: