Mittwoch, 24. November 2010

970 Das Märchen vom guten und bösen Cholesterin - aufgebracht beim Feldzug gegen das Cholestrin: NUR aus Gründen der GESCHÄFTEMACHEREI.


 














































 




Eingebracht wird hier der von Dr. med. J. Freiherr von Rosen verfasste Artikel, der in überzeugender Weise belegt, dass genau wie mit dem Bluthochdruck auch mit dem Cholestrin Schindluder betrieben wird. Hier wie dort wurden Schlag auf Fall Normalwerte für pathologisch erklärt, um teure Medizinen an den Mann bringen zu können. Ja, es werden jetzt auch weiter regelrechte Psychosen gezüchtet - allein vor dem Hintergrund, aus der dabei aufkommenden Angst ordentlich Rendite zu erwirtschaften. Alles natürlich mit tatkräftiger Unterstützung seitens der Regierung - hat die doch ein ganz immenses Interesse daran, solcherlei Umtriebe zu befördern.

Aus dem Text herausgreifen möchte ich hier nur die folgende, das ganze um das Cholesterin herum veranstaltete Brimbamborium entlarvende Passage: "Doch ab etwa 1975 fiel es [das Strophantin, ein bestens bewährtes Herzmittel, welches als wesentlichen Bestandteil Cholesterin enthält] in 'Ungnade'. Das war in etwa der gleiche Zeitpunkt wie der Beginn der Cholestrin-Horror-Idee. Die Amerikaner mochten Strophantin nicht. Das Medikament war sehr billig, man konnte 1970 mit rund 2,50 DM einen Menschen kurieren und damit war wenig Geld zu verdienen. Also erfand man Studien, in welchen Strophantin als gefährlich dargestellt wurde. Sein Gebrauch wurde eine Art Kunstfehler."



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